Monat:

Christmas Catering

Food Christmas tree made of fresh rosemary and red chili on dark background, top view

Kochen ist für uns mehr als Kochen.

Kochen ist für uns Genuss, Ethik, Ökologie, Kultur, Architektur, Aesthetik und Kunst, vor allem aber Wissen und Können. Vegan Kochen ist avantgardistisch und bedeutet für uns: kreativ, experimentell, unerwartet, neu, emotional und friedvoll ans Werk zu gehen.

Unsere natürliche Küche braucht regionale, frische und gesunde Produkte aus umliegenden Feldern und Wäldern: Alle unsere Lebensmittel stammen aus biologischem Anbau.

Ob Candle Light Dinner, Hochzeit, Geburtstagsfeier, Weihnachtsanlässe, Apéro, klassischen Bankett, Partyservice, Flying Buffet, Firmenanlass, bis hin zum Gourmetschmaus inklusive Location oder auch nur Lieferung. Ab 30 Personen ist alles möglich, oder ab 10 Personen  für Kochkurse!

Kontaktieren Sie uns für ein besonderes Catering. Per Telefon unter + 41 79 541 41 66 oder info@vegankitchen.ch

Wir übernehmen auch gerne die ganze Organisation ihres Events.

Mushroom Pumpkin Quiche

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Ingredients

1 homemade or pre-made pie crust

3 russet potatoes, medium-sized

3 sweet potatoes, small and long

1 medium pumpkin

1 tbsp roasted sesame oil + more for green onions

4 green onions, chopped

1 tsp olive oil

1 lb silken tofu

1/2 tsp turmeric

1/2 tsp curry powder

3-5 mushrooms, sliced

salt and pepper to taste

Optional Garnish:

1 tbsp finely sliced green onion

one hand full of chanterelles

a few leaves of  fresh chervil

Instructions:

Preheat your oven to 300°F/150°C.

Crust:

Gently lay pie dough on ungreased 9-inch glass or ceramic pie or quiche plate and shape by pressing firmly against sides and bottom. If using a pre-made crust, roll it up and re-roll into the plate. Lightly prick the surface and edges with a fork. Pre- bake the dough for 10 minutes. While baking, prepare filling.

Filling:

Peel the potatoes and the sweet potatoes. Cut the potatoes into narrow slices.

Cut the pumpkin in half vertically. Discard the stem. Remove the seeds with a spoon, then cut into medium cubes. 

Steam the potatoes and pumpkin in a steam basket for 10-15 minutes. After steaming, rinse the vegetables with cold water or place in a cold water bath to halt the cooking process. Remove skin from pumpkin.

Place vegetables on a baking sheet. Drizzle with roasted sesame oil and mix together. Bake 10-15 minutes in the oven at 350°F/180°C.

Cut the green onions into long, narrow slices. Sauté in frying pan with a dash of sesame oil for about 3 min. Season with salt and generous pepper.

In a blender, combine the silken tofu, turmeric, curry powder, olive oil, and salt. After completely blended, add the sautéed green onions and pulse once more.

Now everything comes together:

Place the steamed pumpkin pieces in the dough first. Top with the blended silken tofu mixture. Evenly place the mushrooms, potatoes, and sweet potatoes on top of the filling. Bake the quiche until golden brown at 350°F/180°C for about 10-15 minutes or until the filling has set in the middle.

Optional Garnish:

While the quiche is baking, mix the chanterelles and the green onions in a small pan. Drizzle with olive oil.  When quiche is removed from oven, garnish with the chervil. Serve the quiche warm together with chanterelles and enjoy!

Fast Fashion

bildschirmfoto-2016-10-21-um-11-31-34Die Ausstellung „Fast Fashion“ zeigt auch das Tierleid in der Bekleidungsindustrie.

«Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode» beleuchtet die Hintergründe der globalisierten Textilwirtschaft. Sie befasst sich mit den Produktionsmechanismen, wirtschaftlichen und sozialen Aspekten, aber auch mit Umweltfragen.

Mit den Schwierigkeiten, zu definieren, was Slow Fashion eigentlich ist und wie man sich im Dschungel der unzähligen, teils wenig aussagekräftigen Qualitätslabels zurecht finden soll, setzt sich der bekannte Schweizer Cartoonist Ruedi Widmer am Ende der Ausstellung auseinander.

Im Rahmen der Ausstellung werden auch die Reportagen „Wollproduktion in den USA und in Australien“ und „Produktion von Angorakaninchen-Wolle in China“ gezeigt.

Die Ausstellung findet vom 26.Oktober 2016 bis zum 5. Juni 2017 im Textilmuseum St. Gallen statt. Weitere Infos findest du unter diesem Link.

Quelle:Peta Newsletter 21.10.16 & Textil-Museum St. Gallen

 

Green Days.

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Total grün shoppen.

Am neuen Event GREEN DAYs – sustainable life & style – findet man erlesene Lifestyleprodukte, die unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit Design, Stil und Genuss vereinbaren.

Hier kann Frau und Mann mit gutem Gewissen einkaufen und sich inspirieren lassen!

Aus den Bereichen:

  • Fashion & Accessoires
  • Beauty
  • Wohnen & Leben
  • sowie Nahrungs- & Genussmittel und sog. „SUPERFOOD“

Alle Aussteller findet ihr hier. Selber noch einen Stand machen, zur Anmeldung geht es gleich hier.

Green Days am 6 November, ein Sonntag, in der Maag-Halle Zürich

Auch unsere Friends wie Pretty and Pure, Sanikai und Favorit Fair sind mit einem Stand dabei!

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Herbstliches Kürbis-Curry Rezept

Herbstsuppe

 

Zutaten für 2 Personen:

200g Basmatireis, vollwert

½-1 Stück  Kürbis, zbsp. Butterkürbis

200g Kartoffeln

10 g Ingwer

1 Zwiebeln, geschält

2 EL Sesam-Öl, geröstet

5dl Vegetarische Gemüsebrühe

8 Stück Physalis, vom Blatt getrennt

200 ml Kokosmilch, ungesüsst

1 TL Kurkuma

1TL Curry, mild

Pfeffer, frisch gemahlen

etwas Chili gemahlen

Topping

etwas Pfeffer, frisch gemahlen

4-6 Physalis-Scheiben

 

Zubereitung:

Den vollwertigen Basmatireis nach Packungsbeschreibung garkochen (im Reiskocher oder im Pfannen-Topf).

Unterdessen die Kartoffeln und den Kürbis schälen und grob würfeln, beides schonend gar-dämpfen (im Dampfkochtopf oder Dampfsieb).

Den Ingwer fein hacken. Diesen zusammen mit der Zwiebeln und dem Knoblauch im Sesamöl anrösten. Die gedämpften Kürbis- und Kartoffel- Stücke beigeben und auch kurz anrösten, mit der Gemüsebrühe ablöschen. Alles etwas einkochen lassen. Die Physalis teilen und der Brühe beigeben. Nun der Brühe die Kokosmilch unterrühren und mit dem Pürierstab alles zu einer gleichmässigen Créme mixen. Mit dem Kurkuma, Curry, Pfeffer und Chili abschmecken. Das Curry nochmals aufkochen und zugedeckt bei mittlerer Hitze weitere 5 Minuten köcheln lassen.

Das Curry in zwei Suppenteller geben und mit den Physalis-Scheiben und dem Pfeffer anrichten.

Zusammen mit dem vollwertigen Basmatireis anrichten.

 

Übrigens

Physalis ist die Kapstachelbeere, enthält hochwertiges Vitamin C und wächst jetzt noch in der Schweiz

(in Bioqualität im Alnatura an der Löwenstrasse in Zürich zu finden).

 

Bild: Tischtuch aus dem Brockenhaus, Unterteller von Ensoie, Suppen-Teller und Servietten von Ikea.

2- 4 Dezember 2016

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The Vegan Market verbindet in einer einzigartigen Marktatmosphäre vegane Kleidung, Accessoires, Kosmetik, Street Food, Bücher und vieles mehr mit einem abwechslungsreichen Kultur- und Unterhaltungsprogramm mit Lesungen und Live- Musik. Premiere feiert der regelmässige Anlass in der Adventszeit vom 02.-04. Dezember.Am Wochenende vom 02.-04. Dezember 2016 findet der Anlass erstmals im EWZ Unterwerk Selnau statt und zeigt in weihnachtlicher Atmosphäre die Breite an Produkten, Dienstleistungen, Food und Kultur, welche die vegane Welt zu bieten hat. The Vegan Market wird zu Beginn quartalsweise durchgeführt mit einem Angebot, welches variiert, saisonal abgestimmt ist und den Zürcherinnen und Zürchern ermöglicht, ihren veganen Alltagsbedarf zu decken. Somit positioniert sich der Anlass klar neben Street Food-Anlässen und Strassenfesten und zeichnet sich besonders durch die familiäre Atmosphäre aus.

Im Food Bereich liegt der Fokus auf Innovation und Qualität. Die Vielfalt des
veganen Genusses wird aufgezeigt und der Markt beweist eindrücklich, dass vegane Ernährung nichts mit Verzicht zu tun hat. Der Non-Food Bereich zeigt junge Designer, vegane Kosmetik, Schmuck und Geschenkideen und bietet Gelegenheit Neues zu entdecken und Inspiration zu finden. Ergänzt wird der Markt durch einen musikalischen Rahmen und ein inspirierendes Kulturprogramm: Podiumsdiskussionen mit vegane Influencern gehören ebenso mit dazu wie Signierstunden von Kochbuchautoren und Lesungen veganer Literatur.Tattosforcharety

Die vegan kitchen ist mit dabei mit einem Tattoo`s for Charity Stand: Mehr dazu folgt bald hier.

 

Datum: Freitag/Samstag/Sonntag, 2.-4. Dezember 2016
Ort: EWZ Unterwerk Selnau, Selnaustrasse 25, 8001 Zürich
Öffnungszeiten: Freitag 11:30 – 22:00, Samstag 10:00 – 22:00 und Sonntag, 10:00 – 18:00

Kontakt für Stand-Anmeldungen:

Gesamtleitung: Peter Egli, 079 101 94 94;  aussteller@theveganmarket.ch

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Bild-Quelle

 

Es sind immer noch Flüchtlinge im Meer, manchmal soweit das Auge reicht.

Die UNO bezeichnet die Flüchtlingskrise als eine der schlimmsten, die es je gegeben hat.

Schau dir bitte das 21.20 Minuten lange Video zur aktuellen Situation in Griechenland an (by New York Times).

 

Der Krieg

Truppen der Regierung von Präsident Baschar al-Assad stehen Kämpfern vieler gegensätzlicher Kriegsparteien gegenüber. Auslöser des Bürgerkriegs war ein friedlicher Protest im Zuge des Arabischen Frühlings Anfang 2011, der zum bewaffneten Konflikt eskalierte.

Seit Beginn des Krieges wurden 400.000 Menschen getötet, schätzt im April 2016 der Sondergesandte der Vereinten Nationen für Syrien, Staffan de Mistura.[10] Rund 11,6 Millionen Syrer sind auf der Flucht: Mindestens vier Millionen Syrer flohen aus ihrem Land und 7,6 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht.[11] 

Quelle: Wikipedia

Die Flüchtlings-Situation

Seit mehr als fünf Jahren herrscht in Syrien Krieg. Ein Grossteil der Infrastruktur ist zerstört, Millionen Menschen sind ins benachbarte Ausland geflohen. Diejenigen, die geblieben sind, sitzen zwischen den Fronten fest: Über zwei Millionen Kinder leben in Regionen, die für Hilfsorganisationen kaum zu erreichen sind. An die 600 000 Menschen, davon schätzungsweise 260 000 Kinder, harren in belagerten Städten und Quartieren aus.

Unvorstellbares Leid in Aleppo
Immer dramatischer wird die Lage in der nordsyrischen Stadt Aleppo, die derzeit die heftigsten Angriffe seit Beginn des Bürgerkriegs erlebt. Bis zu 250 000 Menschen sind seit Anfang Juli im Osten der Stadt eingeschlossen. Gerade einmal 14 Ärzte sind übrig geblieben, um sie zu versorgen.

Nahezu zwei Millionen Menschen in Aleppo sind ohne fliessendes Wasser. Allein im Osten der Stadt sind 100 000 Kinder gezwungen, verschmutztes Wasser aus Bohrlöchern oder sogar Bombenkratern zu trinken. Die Preise für Lebensmittel haben sich vervielfacht, und selbst Grundnahrungsmittel wie Brot sind nicht mehr erhältlich.

Ein ganzes Leben im Krieg
Über 3,7 Millionen syrische Kinder unter fünf Jahren kennen nichts anderes als Krieg, Vertreibung, Gewalt und Unsicherheit. Mehr als 300 000 kamen in den Flüchtlingslagern der umliegenden Länder zur Welt. UNICEF schätzt, dass mittlerweile 8,4 Millionen syrische Kinder inner- und ausserhalb des Landes auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.

Mit unvorstellbarer Grausamkeit werden Spitäler und Gesundheitszentren gezielt angegriffen. Über 6000 Schulen wurden zerstört, schwer beschädigt oder für militärische Zwecke umgenutzt.

Kinder sind nicht nur Gewalt, Vertreibung und Entbehrungen ausgesetzt, sondern werden auch vermehrt für den Kampf rekrutiert. Immer jüngere Kinder werden an die Front geschickt oder für Selbstmordattentate eingesetzt.

Quelle: www.unicef.ch

 

Was du tun kannst

 

1. Petition unterschreiben:

An den Schweizer Bundesrat

Mehr als 65 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht und fliehen vor Krieg, Verfolgung und Gewalt. Frauen, Kinder und Männer suchen Schutz, Sicherheit, ein besseres Leben. Gemäss UNHCR befinden sich 86 Prozent der Flüchtlinge weltweit in Entwicklungsländern, nur 14 Prozent wurden von reichen Staaten wie der Schweiz aufgenommen.

Alleine sind die Nachbarländer der Krisengebiete, aber auch die Staaten an der Aussengrenze der EU nicht in der Lage, den Flüchtlingen den ihnen zustehenden Schutz zu gewähren. Sie brauchen Unterstützung, auch von der Schweiz.

Der Bundesrat hat 2015 beschlossen, innerhalb von drei Jahren 1500 besonders verletzliche Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen sowie Griechenland und Italien mit der Aufnahme von 1500 Asylsuchenden zu entlasten. Bisher wurde nur eine kleine Anzahl aufgenommen, obwohl die Situation für die Flüchtlinge in den betroffenen Ländern prekär ist. Die Schweiz kann und muss mehr tun!

Daher fordern wir vom Bundesrat:

  • die versprochenen 1500 besonders verletzlichen Flüchtlinge des Syrienkonflikts so schnell als möglich aufzunehmen,
  • möglichst rasch Italien und Griechenland zu entlasten, indem – wie versprochen – 1500 Asylsuchende aus diesen Ländern aufgenommen werden,
  • mehr Solidarität zu zeigen und weitere Flüchtlinge und Asylsuchende aufzunehmen

Petition unterschreiben, bitte hier.

 

2. Spenden

Unicef

Caritas

fluechtlingshilfe.ch

3. Pflegefamilie für ein Flüchtlingskind werden

caritas.ch/de/aktiv-werden/pflegefamilie-werden/

 

4. Projekt «mit mir» : Gotten oder Göttis von Flüchtlingskindern werden

mitmir.ch/

 

5. Einen Znacht für Flüchtlinge kochen

gemeinsamznacht.ch