Kategorie: Vegan Travel

Vegan essen in Yucatan/Mexiko.

Nach drei Wochen Ferien auf der Halbinsel Yucatan läuft uns das Wasser im Mund zusammen, wenn wir an das Essen zurückdenken. Die kulinarische Vielfalt hat uns beeindruckt und die vielen scharfen Saucen haben uns süchtig gemacht.

Die Gastrolandschaft ist zwar spärlich gesät mit rein veganen Restaurants. Trotzdem können wir Yucatan allen ans Herz legen, die auf rein pflanzliche Gerichte schwören, da es viele verschiedene Grundzutaten wie Mais, Reis, Bohnen, Gemüse und Früchte gibt, die auch nicht vegane Restaurants auf Wunsch zu bereiten.  Nebst trendigen und gehobeneren Restaurant, die mancherorts an Zürichpreise erinnern, kann man sich in einfachen Lokalen verpflegen oder mit wenig Aufwand ein eigenes Picknick kreieren.

Achtung vor der Käsefalle: Mexikanische Gerichte und Fingerfoods wie Tacos, Burritos und Tortillas werden häufig mit Käse zubereitet. Selbst wenn man die Gemüsevariante bestellt mit Reis oder Bohnenmuss – muss man als Veganer und Veganerin jedes Mal ausdrücklich darauf hinweisen, dass man keine Käse wünscht.

Raw Love in Tulum Beach

Jede Veganerin und jeder Veganer kennt das Bratpfannenproblem. Da bestellt man ein veganes Gericht in einem Restaurant, das auch tierische Gerichte anbietet und flugs schmeckt das gebratene Gemüse nach Huhn. Im Raw Love ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Alle Gerichte werden roh zubereitet werden und es findet sich kein einziges tierisches Gericht auf der Speisekarte. Besonders stark spürten wir die Liebe der Kochprofis bei der Zubereitung der raw cakes. Das Essen wir in sehr entspannter Atmosphäre serviert zwischen Palmen, feinem Sand und Hängematten. In Tulum Downtown gibt es eine zweite Raw Love-Filiale, die wir allerdings nicht besucht haben.

Mango y Chile in Bacalar

Fantastisch schmeckende Burger haben wir im Mango y Chile verdrückt, das ebenfalls ein rein veganes Restaurant ist. Das knusprig-luftige Patty war vollgesogen mit dem Geschmack der Ingredienzien. Jeder Biss war ein saftiges Essvergnügen. Von der Terrasse des Restaurant geniesst man ein herrliche Aussucht auf die Lagune von Bacalar. Ein Städtchen, das nicht so bekannt ist wie das hippe Tulum, aber unbedingt eine Reise wert ist.

Naay auf der Insel Holbox

Auf der wunderhübschen Insel Holbox haben wir den schmackhaftesten Salat genossen. Im spartanisch eingerichteten Naay kann man sich die Salate nach einem modularen System zusammenstellen. Zuerst wählt man drei Gemüse aus als Basiszutaten, danach folgt eine Proteinquelle wie zum Beispiel Linsen, eine von fünf veganen Salatsaucen!, eine Getreidesorte und ein Topping wie Sesam- oder Sonnenblumenkernen. Alles in allem kann man sich so ungefähr 1 Million verschiedene Salate zusammenstellen. Wir haben drei Mal dort gespiesen und  jedes Mal den Köchen applaudiert. Das Naay war übrigens auch eines der wenigen Restaurant, wo wir Tofu auf der Speisekarte gefunden haben.

Do-it-yourself Restaurant

Als wir mit dem Auto unterwegs waren, haben wir kleine Picknicks genossen. Unsere selbest gemachten Tortillas mit frischem Gemüse, scharfer Salsa, Bohnenmus und Humus haben uns prima geschmeckt. Und was gibt es Feineres als Früchte zum Dessert, die gleich um die Ecke geerntet wurden?

No name-Restaurants

Sehr günstig und ok bis gut isst man in den vielen einfach gehaltenen Lokalen und Foodständen. Raffinierte Küche darf man da eher nicht erwarten, aber solicde Hausmannskost und viel Wohlwollen. Denn obwohl selten ein veganes Gericht auf der Speisekarte steht, sind die Gastgeber äusserst flexibel bei „Extrawünschen“.

Dein Tipp?

Hast du in Yucatan fantastisch vegan gegessen? Dann schreibe doch im Kommentarfeld über deine Erfahrung.

 

VEGGIWORLD vom 23-25.9 @ Messe Zürich/ Oerlikon

veggiworldDie VeggieWorld ist Europas älteste und größte Messereihe für vegane Produkte und Dienstleistungen. Präsentiert wird ein Querschnitt des Marktes für ohne Tierleid hergestellte Produkte aus den Bereichen Essen, Trinken, Kosmetik und Mode. Die VeggieWorld ist Informationsmedium, zeigt Neuheiten, ist auch Treffpunkt für Gastronomen und Einkäufer, ist ein lukrativer Marktplatz und eine Genussmesse.

Mer Infos zum rahmen Program, Öffnungszeiten usw. findet ihr gleich hier.

Ab zum lavera Green Fashion Award in Berlin diese Woche

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Im Juli 2015 fand bereits zum 6. Mal der lavera Showfloor im Rahmen der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin statt. Ein Highlight in diesem vergangenen Jahr war die Vergabe eines Awards. Mit dem „lavera Green Fashion Award“ möchte lavera Naturkosmetik die Produktion von umweltgerecht hergestellter Bekleidung und damit das Thema Nachhaltigkeit fördern. Neben ökologisch-korrekt verarbeiteten Materialien geht es auch um die Herstellungsbedingungen, unter denen die Kleidung produziert wird. Diese muss ethisch vertretbar sein und unter sozialverträglichen Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Teilnahmen an dem Award dürfen Modedesigner und Modedesign-Studenten.Eine Jury mit Expertise aus den Bereichen Fashion und Nachhaltigkeit wählt aus allen Bewerbern drei Finalisten, die ihre Kollektion auf dem Showfloor im Sommer 2015 präsentieren und sich erneut dem Jury-Urteil stellen dürfen. Dem Gewinner wird ein Preisgeld für die Erstellung und Produktion einer eigenen Kollektion zur Verfügung gestellt, welche auf dem lavera Showfloor im jetzt im Januar 2016 präsentiert wird.

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Die nominierten Labels findet ihr hier.

 

 

Info-Shortcut:

Zum Event geht es direkt hier.

Lavera Green Fashion Award Show

Donnerstag 21.1.2016 in Berlin

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Das neue Programmheft ist da!

forum_für_zeitgemässe_ernährungDie auserlesensten vegan und bio Kochkurse gibt es weder in der MirgosKlubschule noch im Hiltle.

Die auserlesensten Kochkurse für den edlen Gaumen gibt es im neuen Programheft vom Forum für zeitgemässe Ernährung, leider finden die meisten Kurse in Basel statt- für Nicht-Zürcher vielleicht natürlich auch etwas näher?

Wir haben jedenfalls aus dem vegetarischen Kochkurs-Programm drei vegane Perlen für euch heraus gesucht und stehen euch auch den Kurs vor wo wir selbst vertreten sind.

 

Sa 23. 4. 16

Die grünen Wilden – Kulinarische Gesundheitsvorsorge // Arlesheim // Wildkräuterwanderung im Frühling

Wildkräuter und erste Frühblüher harmonieren gut mit der natürlichen
Getreideküche und liefern wertvolle Inhaltsstoffe für die Gesundheit. Also
auf in naturbelassene Wiesen und Wälder! Dorisa Winkenbach führt uns
dorthin und leitet uns beim Entdecken von Wildpflanzen an. Wir befühlen
sie, wir riechen und schmecken sie. So bestimmen wir unsere Entdeckungen
und lernen, sie voneinander zu unterscheiden. Nach der Entdeckungsreise
geht’s ab in die Küche. Dort bereiten wir zusammen ein Wildkräutermenu
zu. Sie erfahren dabei Wichtiges und Wissenswertes zur Verwendung,
Menge, Kombination und zur Heilwirkung von Wildpflanzen. Zudem erhalten
Sie Rezepte für vegetarische oder vegane Mahlzeiten, praktische
Tipps und Anregungen. Hier gibt es Raum für alles – nicht zuletzt auch für
Geselligkeit, wenn wir als Krönung des Tages gemeinsam geniessen, was
uns die Wilden bescheren.

Zeit: 9.30-17 Uhr
Ort: Arlesheim
Kosten: Fr. 130.-, Für Mitglieder des Forum für zeitgemässe Ernährung nur Fr. 110.-

Leitung: Dorisa Winkenbach ist Wildpflanzenkennerin, schreibt Bücher und arbeitet künstlerisch.

Anmeldungen hier.

 

Mo 27.06.16

Tofu, Seitan und Tempeh // Basel // Kochkurs

Tofu, Seitan und Tempeh sind mehr als eine Alternative zu Fleisch: Sie bereichern
seit geraumer Zeit die westliche, moderne Küche und sind die
Grundlage für zahlreiche kreative Kreationen. Andreas Bossert – mit mehr
als 30-jähriger Erfahrung auf diesem Gebiet und makrobiotischen Ausbildungen
– erklärt Ihnen in diesem Kurs die Herstellung und macht Sie mit
verschiedenen Zubereitungsarten vertraut. Er vermittelt Ihnen fantasievolle
Rezepturen von Vorspeisen bis Desserts und erweitert Ihr Küchenwissen
über diese pflanzlichen Proteine. Vegetarisches Kochen und vegane
Leckereien werden zu lustvollen Ergänzungen oder zur alltäglichen Küche.

Zeit: 18-22 Uhr
Ort: Basel
Kosten: Fr. 110.-, Für Mitglieder des Forum für zeitgemässe Ernährung nur  Fr. 90.-
Leitung: Andreas Bossert ist selbständiger Catering-Koch im In- und Ausland.

Anmeldungen hier.

 

Di 27.09.16

Probiotische Kraft – selbstgemacht // Basel // Kochkurs

Für eine gute Verdauung ist eine gesunde Darmflora sehr wichtig. Gezuckerte,
probiotische Joghurts und Getränke unterstützen die Darmflora
nicht wirkungsvoll, weil Zucker das Wachstum der «guten» Darmbakterien
hemmt. Kleine Mengen roher, fermentierter Lebensmittel helfen viel
besser. Rohes Sauerkraut zum Beispiel. Wenn Sie Abwechslung wünschen,
fermentieren Sie selbst! Das ist gar nicht so schwierig. In diesem Kurs
lernen Sie die Rolle der Darmflora und der Verdauung kennen. Wir degustieren
verschiedene fermentierte Lebensmittel und stellen Kefir, Kim Chi
und Kombucha selbst her. Ausserdem erhalten Sie ein Starterkit für zuhause!

Zeit: 19-22 Uhr
Ort: Basel
Kosten: Fr. 90.-, Für Mitglieder des Forum für zeitgemässe Ernährung nur  Fr. 80.-
Leitung: Aletta Karsies van Eeden ist Biologin mit Zusatzausbildungen
als Gesundheitscoach und Ernährungsberaterin.
Anmeldungen hier.

 

P.S.

Übrigens sind  Wir auch diese Jahr beim Forum für zeitgemässe Ernährung mit dabei: Lauren Wildbolz unterrichtet den Kochkurs

„Genügend Eiweiss in der veganen Küche – dank klugen Nahrungsmittelkombinationen“

in der Markhalle in Basel. Alle Infos zu diesem Kurs findet ihr hier.

BANKETT OHNE ETIKETTE von Anja Baggenstos

Am 29.6, in Sarnen wurde zum Anlass Anjas Baggenstos Masterarbeit vier Gänge frisch aus dem Müll gekocht.

Sie nannte Ihr Projekt „Bankett ohne Etikette“ und schloss mit dieser Arbeit ihr Master Studium in Fine Arts an der Kunsthochschule Luzern ab.

 

Nur zwei Wochen davor war Good food for you for free als Bachelor Arbeit des Studiengangs Fine Arts an der Kunsthochschule Zürich noch voll im Gange, wir berichteten davon hier.

Als Anja von unserer Arbeit einen Monat davor hörte, schickte sie uns kurzentschlossen eine Einladung fürs Bankett ohne Etikette:

Wir machten uns auf den Weg nach Sarnen um frisch aus dem Müll, aber eben gerade darum richtig fantastisch zu Dinieren.

 

Zur Vorspeise konnte gewählt werden zwischen Apfelsellerie- Spargel und Champignons- Suppe.

Alle Drei mundeten vorzüglich.

Als zweiten Gang gab es diesen farbigen, feinen Salat:

salta_bankett

Der Hauptgang war ein perfekt geschärftes Gemüse-Curry, welcher begleitet wurde mit einer Eröffnungsrede von Rahel Grunder.

Rahel studieret zusammen mit Anja im selben Studiengang.

Auf meine Bitte bekam ich ihre ganze Rede die sie am Abend vorgetragen gerade eben zugesandt!

->Zu lesen bitte in den Text klicken:

rede_rahel_grunder

 

rede_von_Rahel_grunder

Bild: Rahel Grunder & Ihre geniale Rede

 

gläser_aus_flaschen

Der Wein wurde aus aufgeschnittenen Weinfalschen getrunken!

 

 

Musik aus dem Abfall:

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Das „Güsel- Orchester“ war der Höhepunkt des Abends und spielte für uns nach den ersten drei dinierten Gängen, ein kleiner Video-Ausschnitt der Performance findest du hier.

(Video dauert 1 minute, ab Sekunde 35 wird so richtig cool!)

 

 

Dessert_bankett

 

…Danach gab es ein sehr leckeres Dessert:

Apfelküchlein mit Vaniellesauce zusammen getragen mit Rhabarberkompott und feinsten auserlesenen Beeren.

Dazu gab es ein Knoppers-Dreieck & Apricosenlinsenschnitte,

serviert wurde dieses kleine Meisterwerk auf echten Badezimmerkacheln!

 

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Wer nun Lust bekommen hat die ganzen Impressionen des Abends per Video nach zu erleben wird hier fündig.

Übrigens gibt es seit neustem das Tash- Wiki, wo ihr euere Geheimplätze der Weggeworfenen Lebensmitteln angeben könnt oder welche finden werdet, hier geht es zum Link.

 

 

 

Vegan unterwegs in Hamburg

Gestartet habe ich meine Shopping Tour in der Hamburger Innenstadt, mit einem Besuch im Naturkosmetikparadies. Im ALIQUA Shop, welcher integriert ist im Budnikovski Drogeriemarkt, könnte ich Stunden verweilen. Edle Cremen, betörend duftende Körperöle und natürliche Lippenstiftfarben, habe ich auf meinen Armen und Händen ausprobieren, bis ich keine freie Hautstelle mehr finden konnte. Neben den auch bei uns bekannten Marken wie z.B. „Lavera“ und „Dr. Hauschka“, bietet der Aliqua Shop auch eine spannende Auswahl an jungen Brands wie  „The Organic Pharmacy“  un „i+m“. In meine Tasche haben es folgende Produkte geschafft:  Der NuStyle organic  haarspray und der NuStyle organic detangler von AUBREY ORGANICS. Beide Produkte sind mit einem Vegan Label versehen. Dann noch eine dekorative Duftkerze von MUNIO CANDELA. Das spezielle an diesen Kerzen ist, dass sie aus Soja-Wax hergestellt werden, mit einem Baumwoll-Holz Docht versehen sind und in recyceltes Glas gegossen werden.

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Den nächsten Stop hielt ich beim „Bären-Treff“ dem Fruchtgummi-Laden an der Mönckebergstrasse. Dort gibt es zwei vegane Sorten, die Gummi-Herzen sind sogar auch noch Bio, gluten- und  laktosefrei und schmecken vorzüglich. Aber Achtung, Suchtgefahr!

Nun auf an die Lange Reihe. Dort ist kürzlich „fairy food“ ein 100% veganer Imbiss eröffnet worden.  Habe mir zu Mittag einen grünen Smoothie mit Ananas und einen Mais-Wrap gefüllt mit Salat und Avocado gegönnt. Zum Dessert noch einen Macha-Grüntee-Kecks. Das Essen wird frisch zubereitet und die Bedienung ist sehr freundlich. Das Ambiente ist leider nicht gerade super gemütlich, da es eher eng ist und in kühlem Grünton eingerichtet ist. Aber es gibt auch die Take Away Option.

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Am Nachmittag habe ich dann vergebens den veganen Laden „bevegend“ in St. Pauli Viertel gesucht. Die wohl eher kleine Balduinenstrasse war auf meiner Karte nicht eingezeichnet. Kann also leider kein Bericht darüber schreiben, liste die Adresse aber trotzdem unten auf.

Zu guter letzt habe ich mir bei „Balzac Coffee“ einen Macchiato mit Sojamilch gegönnt.

 

Aliqua Shop im Budnikovski, Europapassge, Bergstrasse 16, 20095 Hamburg

Bären Treff Fruchtgummi-Laden, Mönckebergstrasse 19, 20095 Hamburg

Fairy Food Imbiss, Lange Reihe 47, 20099 Hamburg

Bevegend Laden, Balduinstrasse 24, 20359 Hamburg-St. Pauli

Balzac Coffee gibt es in der ganzen Stadt verteilt, sehr ähnlich wie Starbucks

 

 

Vegan Travel In Paris

 

Ein fünf Tage Kunststädte Trip in Paris hat uns zu richtigen vegan Gourmetorten geführt! Am ersten Abend waren wir im le potager du marais, wo mittlerweile  strikt nur noch alles in vegan zubereitet wird und alles rein biologisch. ein bisschen „Kupfer, Wolle, Bast“ war dann das ganze Ambiente, aber  rappelvoll war das Restaurant trotzdem und geschmeckt hat es vorzüglich! Am nächsten Tag waren wir zum Brunch im Soya, für uns ab sofort ganz klar: die beste „V-Adresse der Stadt“- das Buffet unübertreffbar  und sehr preiswert, beste Qualität. Es war so toll das wir am nächsten Tag gleich nochmals  zum Lunch kamen und Vorspeise, Hauptgang und Dessert mit Soja-Cappucino  bestellten- eine Glückseligkeit stellte sich da in diesem Soya Restaurant bei uns  auf Knopfdruck ein-in Paris definitiv unser Stamm-Lokal.

Soya Buffet

Soya Buffet

Lunch at Soya

Lunch at Soya

Lunch at Soy

Lunch at Soya