Mehr Infos: www.nnff.ch
Kategorie: V-Fashion
Die Leder Industrie
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Die neusten Recherchen von Pete Undercover- Kameramann zeigen die an der Tagesordnung herrschende Brutalität den Tieren gegenüber. Und was für ein schrecklicher Arbeitsort für diese Menschen, genau gleich wie auf dem Schlachthof.
Bitte kauf kein Leder mehr. Tragt das alte aus und bei neuem Gebrauch entscheidet euch für eine lederfreie Variante oder eine Imitation:
Es gibt so viel toll neue Materialien die nachhaltig produziert werden- Nachhaltige Kleidungsstücke, Accessoires und Schuhe zu kaufen macht sinn!
Mit deiner bewussten Entscheidung kannst du etwas bewirken und für weniger Leid sorgen. Hier einige inspirierende Links zum Thema:
1. GOOD GUYS DON`T WEAR LETHER
2. Making Leather and Meat Better
3. Do You Know What You`r Wearing?
4. Winter is coming – und du suchst noch das passende Schuhwerk?
5. Bestell dir deine vegane Handtasche bei Vegangle
Bestell dir deine vegane Handtasche bei Vegangle
Nicht nur für Nahrungsmittel, auch für Kleidungsstücke, Teppiche und Kissen werden Tiere verwendet. Die Leiden die sich hinter diesen Produkten verstecken, werden oftmals vergessen.
Leder ist mehr als nur ein Abfallprodukt aus der Fleischindustrie. Mittlerweile ist die Lederherstellung ein eigenständiger, lukrativer Geschäftszweig geworden.
Um aus der Haut eines Tieres Leder herzustellen, werden einige sehr giftige Chemikalien verwendet, diese verwandeln das Naturprodukt in ein Material, das nach Gebrauch als Sondermüll behandelt werden muss! Die globale Lederindustrie schlachtet jährlich über eine Milliarde Tiere und verarbeitet ihre Häute zu Bekleidung, Modeartikeln, Möbeln, Interieur und Accessoires.1 Je grösser die Nachfrage nach Leder, desto grösser der Gewinn des Schlächters beim Verkauf der Tierhaut. Dies macht Tierfabriken finanziell attraktiver.
Wie natürlich ist Leder?
Nur rund ein Drittel eines geschlachteten Nutztieres landet auf den Schweizer Tellern. Die restlichen zwei Drittel – Haut, Knochen, Fett und Innereien wie Leber, Milz, Herz und Lunge – gelten als Nebenprodukte und werden entsorgt oder weiter verarbeitet. Das wirtschaftlich wichtigste Nebenprodukt der Fleischindustrie ist die Haut der Tiere.2
Auch die Häute von Kühen aus der Milchindustrie werden zu Leder verarbeitet, sobald die Produktivität der Tiere abnimmt. Die Felle ihrer für die Produktion von Kalbfleisch gezüchteten Kinder werden zu teurem Kalbsleder verarbeitet.
Woher kommt Leder?
Der überwiegende Teil der verkauften Lederprodukte stammt von Kuh- und Kalbshäuten. Leder wird jedoch auch aus den Häuten von Pferden, Schafen, Lämmern, Ziegen und Schweinen hergestellt, die ihres Fleisches wegen umgebracht werden. Andere Tierarten werden alleine ihres Felles und ihrer Häute wegen gejagt und getötet. So fallen diesem grausamen Geschäft auch Zebras, Bisons, Wasserbüffel, Wildschweine, Kängurus, Elefanten, Aale, Haie, Delfine, Seehunde, Walrosse, Frösche, Schildkröten, Krokodile, Eidechsen und Schlangen zum Opfer.
Kängurus werden jährlich millionenfach abgeschlachtet, da ihre Haut als erstklassiges Material für Fussballschuhe gilt.3 Und obwohl die australische Regierung von Jägern verlangt, die Tiere zu erschiessen, sollen verwaiste, junge und verletzte Tiere, laut der Regierung, enthauptet oder hart auf den Kopf geschlagen werden, um „das Gehirn zu zerstören“. Nachdem Fussballstar David Beckham von diesen grausamen Methoden erfuhr, stieg er im Jahr 2006 auf Schuhe aus synthetischen Materialien um.4
Tierwohl
Die meisten Lederwaren werden aus der Haut von Rindern (meist Kälbern) hergestellt. Diese stammen bis zu 80% von «Milchkühen».5 Demnach nimmt man bei Lederprodukten in Kauf, dass die Tiere gemäss den ausländischen Tierschutzvorgaben gehalten haben. Zu wenig Platz, zu wenig Licht, Antibiotika, Kastrationen und Entfernung der Hörner ohne Betäubung usw. Dazu kommen der Transport zum Schlachthaus und die Schlachtung. Begehrt ist besonders weiches Leder, welches von jungen Kälbern stammt. Je jünger umso besser: Manchmal stammt das Leder von Kälbern, die erst eine Stunde alt sind, oder auch von geschlachteten trächtigen Muttertieren.
Gesundheitsrisiko Leder
Sind die Tiere geschlachtet worden, werden deren Häute gegerbt. Dies geschieht heutzutage zu 90 Prozent mit Chrom, wodurch allerdings Chromat ins Abwasser gelangen. Chromat enthält Chrom-VI-Verbindungen, was zu verschiedensten Vergiftungen (0,5g bis 1g sind tödlich), sowie zu Erbgutschäden führen kann.6 Dazu kommen weitere Verarbeitungsprozesse bei denen z.B. Aluminium, Eisen, Zirkon, Phenol, Kresol, Naphtalin sowie Öle und Beschichtungen eingesetzt werden. Dies hat nicht «nur» Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf den Menschen: Höhere Leukämieanfälligkeit in der Nähe von Gerbereien. Gerbereiarbeiter machen mehr als die Hälfte der an Hodenkrebs Erkrankten aus.7
Heute gibt es in der Schweiz gerade noch acht Gerbereien. Davon produzieren drei industriell mit einer ungefähr 20 Mitarbeitern, und fünf eher handwerklich mit einem bis zwei Mitarbeitern.8 Die Mehrheit des in der Schweiz verkauften Leders stammt demnach aus dem Ausland. Besonders durch strenge Umweltschutzauflagen in der Schweiz und Deutschland hat sich die Gerberei in Niedriglohn- und Entwicklungslänger verlagert.
Die Risiken der Lederindustrie tragen heutzutage deshalb die Arbeiter in Entwicklungsländern wie Indien, China, Vietnam, Bangladesch oder Brasilien. Aufgrund oftmals mangelnder Gefahrenwarnungen vor krebserregenden Chrom(IV)-Verbindungen, die zudem schmerzhafte Allergien hervorrufen, waten die Menschen in Gerbereien dieser Länder durch Chrom- und Abwässer und beziehen ihr Trinkwasser teils aus verseuchten Flüssen und Grundwasserquellen.
Zwar schreiben alle Öko- oder Prüfsiegel vor, dass Chrom(VI) im Leder überhaupt nicht zu finden sein dürfe, doch ist diese Forderung in der Praxis nicht durchzusetzen. Eine Untersuchung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) testete die Einhaltung des Chrom(VI)-Grenzwertes an fast 600 verschiedenen Produkten – knapp die Hälfte war Chrom(VI) belastet!9 Die höchsten Überschreitungen des Grenzwertes wurden bei Lederschuhen gemessen, wo der krebserregende Stoff in jedem dritten Schuh gefunden wurde. Ähnlich problematische Chrom-Verbindungen konnten von der Stiftung Warentest in Babyschuhen und Arbeitshandschuhen nachgewiesen werden.10 Auch die Zeitschrift «Ökotest» wertet seit Jahren regelmässig Lederprodukte aufgrund ihrer schädlichen Chromverbindungen ab.11 Die TV-Reportage “Giftige Schuhe“ des NDR-Magazins 45 Min vom 14.05.2012 findet überall in indischen Gerbereien giftige Chromsalze, die Flüsse und Umwelt verpesten, während die Bevölkerung an lebenslangen Chromallergien leidet.12
Ökologie
Nebst der Gesundheitsgefährdung aller an der Produktion beteiligten Personen hat die Ledergerbung mit Azo-Farbstoffen, Chromsalzen und Pentachlorphenolen (PCP) natürlich auch auf die Umwelt negative Auswirkungen. Neben toxischen Substanzen enthalten Gerbereiabwässer auch enorme Mengen anderer Schadstoffe wie Proteine, Haare, Salze, Kalkschlamm, Sulfide und Säuren. Eine Chromgerberei verschwendet über 55.000 Liter Wasser und produziert pro bearbeitete Tonne Tierhaut bis zu 1.000 Kilogramm Feststoffabfall (z.B. Haare, Fleisch und Randabfälle) sowie grosse Mengen an giftige Schlicke.13
Pflanzliche Gerbung?
Die Gerbung der Tierhäute mit Pflanzen nimmt wesentlich mehr Zeit, und somit mehr Energie und Wasser, in Anspruch, was sich negativ auf die gesamte Umweltbilanz niederschlägt. Zudem ist pflanzlich gegerbtes Leder meist deutlich fester und eignet sich somit nicht für jeden Lederartikel. Handschuhe sollen beispielsweise fein und griffig sein. Das schafft selbst pflanzengegerbtes Leder nur mit chemischen Zusatzstoffen. Obwohl diese Stoffe auf dem Etikett nicht angegeben werden müssen, erhalten solche Lederartikel ein sogenanntes “Öko-Label“.
Wie kann ich Leder von Kunstleder unterscheiden?
Mittlerweile sind Alternativen aus Kunstleder bereits täuschend echt aus und es ist nicht immer leicht, Leder von Kunstleder zu unterscheiden. Folgende Tipps helfen bei der Entscheidung:
Zudem hat Leder hat auch einen ganz eigenen Geruch, der bei Kunstleder nicht vorkommt.
Was können Sie tun?
Tierfreundliche Alternativen sind beispielsweise Baumwolle, Leinen, Gummi, Chinagras, Segeltuchstoff und synthetische Stoffe. Chlorenol (bei Avia “Hydrolite“, bei Nike “Durabuck“) ist ein interessantes neues Material, das sich durch seine Atmungsaktivität auszeichnet und zur Produktion von Sport- und Wanderschuhen verwendet wird. Es legt sich mit derselben Elastizität wie Leder um den Fuss, gibt guten Halt und lässt sich in der Maschine waschen. Alternative Materialien sind zumeist billiger und tragen nicht zur Massenabschlachtung für die Fleischgewinnung oder zur wilden Jagd auf Tiere mit wundervoller Haut bei. Fragen Sie im Handel nach lederfreien Artikeln, und fordern Sie Designer und Hersteller zur Fertigung von Schuhen aus alternativen Materialien auf.
Wenn Sie ein Fahrzeug kaufen, informieren Sie sich im Vorfeld über Automarken, die lederfreie Modelle anbieten.
Lederalternativen finden Sie fast überall, wo Sie einkaufen. Diverse Labels vertreiben lederfreie Handtaschen, Geldbörsen und Schuhe.
Online bei Veganangle oder auch im wunderschönen Showroom im Zürcher Seefeld können sie lederfreie und nachhaltig produzierte Handtahscen, Schuhe und Kleidungsstücke kaufen.
Fussnoten:
1. Food and Agriculture Organization of the United Nations, Slaughtered/Production Animals 2011, FAOSTAT Database, (24 Apr. 2013).
2. http://www.lid.ch/de/medien/mediendienst/artikel/infoarticle/17065/
3. Hofmann, René (2008): Kängurus an den Füßen, Süddeutsche.de,http://www.sueddeutsche.de/sport/fussballschuhe-kaengurus-an-den-fuessen-1.784197 (08.05.2013)
4. http://www.independent.co.uk/news/uk/this-britain/beckham-hangs-up-his-boots-the-ones-made-out-of-baby-kangaroos-343287.html
5. Thomsen, L., Tierliche Inhaltsstoffe und ihre Alternativen, 2.überarb. Aufl., (Veganissimo 1), Hg. FACE IT! Menschen fürTierrechte, Kiel 1996, S. 71.
6. Chemie im Kleiderschrank. Das Öko-Textil-Buch. S. 254
7. http://www.test.de/Chrom-VI-in-Leder-Immer-noch-ein-Risiko-4560494-0/
8. http://www.miga.org/documents/TanningandLeatherFinishing.pdf
Weitere Infos:
Umfangreiche Liste von Bezugsquellen lederfreier Produkte in den USA und England von PETA. Eine Liste mit veganen Schuhherstellern gibt es auch auf Facebook. Hintergrundinformationen zum Thema Leder gibt es auch bei Peta http://leder.peta.de/
Quelle: https://www.veganangle.com, http://swissveg.ch
GOOD GUYS DON`T WEAR LETHER
Good Guys quickly became the raddest cruelty-free-vegan shoes around.
The brand was created in 2010 by Marion Hanania and is now a ‘must have’ for the fashionista and the ethical shopper alike.
The shoes are designed in Paris and manufactured in Portugal, sweatshop free and in a nice working environment. The use of materials such as microfiber, canvas and natural rubber result in a light, waterproof, durable and comfortable shoe.
Good Guys is proud to announce that in 2014 and 2015 they received two PETA awards (People for the Ethical Treatment of Animals) for « Best Men Shoes » and « Vegan Brand To Keep An Eye On In 2015 ». Good Guys also received the « Peta Approved Vegan » label.
Check the current sale here.
Mabrouk am Samstag in der Hiltl Akademie
Mabrouk, a vernacular Arabic interjection meaning “Congratulations”
Auf der Tubler Seite von dem Manrouk Projekt, wleches Lira und Léna ins leben gerufen haben, heisst es:
„Erstklassige Kleider gratis. Bring welche mit, nimm welche mit oder beides.
Damit werden wir alle ein klein wenig zu einer “besseren Welt” beigetragen haben, da wir zumindest an diesem Tag (23.Januar 2016) die gefährliche fast fashion Industrie nicht unterstützt haben werden
Kommt und bringt Eure hochwertigen Kleider, die Ihr nicht mehr braucht, verschenkt Sie und nehmt Euch im Gegenzug etwas Schönes mit.
Oder kommt mit leeren Händen und nehmt trotzdem was Schönes mit.
Oder kommt mit Bergen von Klamotten und geht erleichtert davon. Wie es Euch am Liebsten ist.
Alle Kleider sind willkommen,solange sie hochwertig sind. Kinder-Teenager-Frauen-und Männerklamotten, sowie Accessoires. +
Am: 23. Januar 2016 ab 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Hiltl im 5. Stock, Raum Ambrosius
Der Eintritt ist frei!
Bei Fragen: Lira@hiltl.ch
Oder léna@hiltl.ch
P.S: Mach ein selfie von Dir in dem Kleid/Hemd/was auch immer Du am 23. verschenken willst, oder mach einfach ein Foto von dem Kleidungsstück an einem Kleiderbügel..so dass wir schon ein Bisschen Vorfreude haben können 😀
schick es an lira@hiltl.ch oder léna@hiltl.ch
Ab zum lavera Green Fashion Award in Berlin diese Woche
Im Juli 2015 fand bereits zum 6. Mal der lavera Showfloor im Rahmen der Mercedes Benz Fashion Week in Berlin statt. Ein Highlight in diesem vergangenen Jahr war die Vergabe eines Awards. Mit dem „lavera Green Fashion Award“ möchte lavera Naturkosmetik die Produktion von umweltgerecht hergestellter Bekleidung und damit das Thema Nachhaltigkeit fördern. Neben ökologisch-korrekt verarbeiteten Materialien geht es auch um die Herstellungsbedingungen, unter denen die Kleidung produziert wird. Diese muss ethisch vertretbar sein und unter sozialverträglichen Arbeitsbedingungen hergestellt werden. Teilnahmen an dem Award dürfen Modedesigner und Modedesign-Studenten.Eine Jury mit Expertise aus den Bereichen Fashion und Nachhaltigkeit wählt aus allen Bewerbern drei Finalisten, die ihre Kollektion auf dem Showfloor im Sommer 2015 präsentieren und sich erneut dem Jury-Urteil stellen dürfen. Dem Gewinner wird ein Preisgeld für die Erstellung und Produktion einer eigenen Kollektion zur Verfügung gestellt, welche auf dem lavera Showfloor im jetzt im Januar 2016 präsentiert wird.
Die nominierten Labels findet ihr hier.
Info-Shortcut:
Zum Event geht es direkt hier.
Lavera Green Fashion Award Show
Donnerstag 21.1.2016 in Berlin
Last Minute Weihnachtsgeschenkideen
Weihnachten überall.
Und Geschenke! Als zivilisationserprobter, urbaner Abendländer gehört es zum guten Ton, dies alles eigentlich ja ganz schrecktlich zu finden. Diktatur des Kommerzes, Komsumwahn anstatt Nächstenliebe, ect.
Wir bekennen hier mit unseren veganen Last Minute Geschenkideen definitiv: Wir lieben Geschenke und das sich gegenseitige zu Beschenken!
Leider ist die Kunst des guten Schenkens vor lauter Pflichtgefühl und Weihnachtsstress bei vielen ein wenig abhanden gekommen. Das es jedoch bei euch nicht in einen lieblosen Weihnachts-Konsumterror ausartet, haben wir für euch ein paar gute Last Minute Ideen: Unsere Schenkphilosophie umfasst hauptsächlich drei Aspekte: Schenkt etwas Nachhaltiges, schenkt etwas Gewaltfreies (Ahimsa), und am besten schenkt Leben in dem ihr zu Weihnachten kein Fleisch isst.
Erste Weihnachtsgeschenkidee
Verschenkt eine Tierpatenschaft von einem der Gnadenhöfe* hier in der Schweiz. Auf dem Tierlignadenhof in Kaisten beispielsweise könnt ihr Patenschaften für Rehe, Ochsen, Füchse, Hunde und Esel übernehmen um diese Tiere das ganze Jahr hindurch zu unterstützen.
Eine Tierpatenschaft beim Tierlignadenhof startet bei CHF 30.- pro Monat für bspw.eine Katze und geht bis zu CHF 60.- pro Monat. für grössere Tiere die mehr Futter brauchen und teuere Tierarzt Rechnungen regenerieren. Viele süsse und liebe Tiere sehnen sich nach einer Patin und/oder einem Paten. Als Paten erhalten ihr 2 x jährlich Post von euerem Schützling. Das tolle daran ist, dass das Patenkind jederzeit besucht werden darf. Ein schöner Ausflug auf den Hof in Kaisten also inklusive! Tierpatenschaften können per Mail an info@tierlignadenhof.ch oder per Telefon: 062 874 24 70 jetzt noch kurz vor Weinachten gemacht werden.
Oder eine Tierpatenschaft auf dem „Lebenshof“ an der Güetlistrasse 45 in Hinteregg übernehmen und verschenken? Auf dem Hofnarr könnt ihr Tierpatenschaften für Ziegen, Scheine, Pferde, Enten und viele mehr übernehmen und deinen Libsten zur Weihnacht schenken.
Der Hofnarr mein selbst: „Manche nennen das was wir machen «Gnadenhof». Wir tun das nicht einfach nur aus Gefühlsduselei. Nein, wir NARREN sind davon überzeugt, dass Tiere Teil unserer Moralsphäre sind. Nicht alleine die Zugehörigkeit zu einer Spezies macht ein Wesen schützenswürdig, sondern auch die Empfindungs- bzw. Leidensfähigkeit. “ Im diesem Sinne empfehlt die vegan kitchen ganz herzlich diesen tollen Hof zu besuchen, oder gleich heute da anzurufen ( 043 558 25 41) oder auch zu mailen zukunft@hof-narr.ch und eine Patenschaft zu übernehmen!
http://www.hof-narr.ch/warum-tiere/
Zweite (Fashion-) Weihnachtsgeschenkidee
Der Weg zum Sihlcity in den Sanikai Popup Store würde sich für ein schönes Fashion Geschenk jedenfalls lohnen: Eine Sanikai Blooming Bay College Denim Jacke (in den Grössen Damen S bis L // Herren S bis XL erhältlich) ist, neben einer Tierpatenschaft, unser vegan kitchen Traumweihnachtsgeschenk!
Übrigens wurden diese Jacken in der Schweiz genäht, bestehen aus 100% Baumwoll-Denim (Reststoff von einem Schweizer Produzenten), sowie der Innenstoff, 100% Bio-Baumwolle aus der Türkei, umweltfreundlicher Digitalprint, vegan ausgerüstet!
Mit Hilfe diese Gutscheines könnt ihr auch hier noch bis Morgen Abend (23.12.2016) CHF 25.- sparen und im größten veganen Online-Shop der Schweiz V-Angle ein Fashion Weihnachtsgeschenk für die Liebsten finden? Die Schweizer Post liefert übrigens noch bis Donnerstag Morgen!
Alles findet ihr hier: V ANGLE the vegan Onlineshop
Dritte und letzte Weihnachtsgeschenkideen
Warum nicht wieder mal einen altbewährten Gutschein verschenken? Aber nicht irgend einer sondern einen zum Schlemmen!
Ein Gutschein für einen veganen Brunch bei Sandra vom Vlowers im GZ Wipkingen, das ganze Jahr an Sonntagen einlösbar, Njam, Njam.
Und so gehts, einfach kurz ein Mail an: info@vlowers.ch
Oder aber wie wäre es mit einem altbewährten Gutschein für etwas Beautyfelling und Wohlfühlfaktor?
Dann schnell bei Pretty an Pure anrufen(+41 43 535 94 07), Mailen oder persönlich vorbei gehen (Ganz Zentral am Central in Zürich) und nach einem Gutschein fragen für Makeup-Stylings, Pediküre, Maniküre, Facial, selbsthergestellten Produkten und Vielem mehr!
*Wikipedia Erklärung zum Begriff Gnadenhof: Ein Gnadenhof zuweilen auch als Lebenshof oder Tierasyl bezeichnet, ist eine Einrichtung, in der Haustiere, Wildtiere oder Nutztiere von Menschen für einen unbegrenzten Zeitraum versorgt werden. Im Gegensatz zu einem Tierheim vermittelt ein Gnadenhof aufgenommene Tiere nicht weiter, sondern versteht sich als endgültige Auffangstation. Gnadenhöfe dienen keinem kommerziellen Zweck. Ihrem Selbstverständnis liegen Tierschutz- oder Tierrechtspositionen zugrunde. Erste Fälle von Einrichtungen, in denen Tiere bis zu ihrem Lebensende versorgt wurden, sind für den Beginn des 20. Jahrhunderts bekannt. Der Schriftsteller und Kleinbauer Christian Wagner gewährte allen seinen Tieren auf seinem Hof das Gnadenbrot und kaufte zusätzlich weitere Tiere frei, um sie so vor einer Schlachtung zu retten.
Do You Know What You`r Wearing?
See the new Video of Peta here.
Check our Blog Post about the Subject here to:
https://laurenwildbolz.ch/?p=4561
https://laurenwildbolz.ch/?p=1290
https://laurenwildbolz.ch/?p=2578
Shop Vegan Shoes Online:
http://www.v-angle.ch/schuhe/overview
http://www.vegane-schuhe-berlin.de/
https://cridecoeur.myshopify.com/
21 Jahre Weltvegantag
Der Weltvegantag wird 21 Jahre alt
Der erste Weltvegantag wurde am 1. November 1994 von der britischen „Vegan Society“ anlässlich ihres 50. Jahrestages ins Leben gerufen. Die Organisation wurde bereits 1944 von Donald Watson gegründet.
Vegan ist das neue Yoga
Ist Veganismus immer noch trendy? Mittlerweile kann kaum die Rede von einem „vegan Trend“ mehr sein, die vegane Bewegung hat es bereits bis in den Mainstream geschafft und ist in aller Munde. Die Medien berichten über vegan lebende Stars, vegane Bodybuilder und greift vegane Debatten auf.
Vegane Restaurants, Caterings und Food-Trucks nehmen vermehrt zu und auch die steigende Anzahl veganer Produkte ist enorm. Am letzten Zürcher Street Food Festival wurde an fast jedem Stand eine vegane Option angeboten.
Dies ist zuletzt dem wachsende Interesse der Konsumenten an der veganen Lebensweise zu verdanken und wir hoffen, dass das Interesse weiterhin wächst.
Vegane Entwicklung in der Schweiz in Zahlen
1994- Der Weltvegantag wird ins Leben gerufen
1997- Die Firma Vegusto stellt erstmals vegane Fleisch- und Käsealternativen aus eigener Schweizer Produktion her
2005- Veganer Onlineshop „Larada“ beliefert die Schweiz von Bern aus
2007- Das erste Podcast wird auf Vegan.ch aufgeschaltet
2009- Das erste vegane Hotel „Swiss Krone“ öffnet seine Toren
2010- In Zürich wird das erste vegane Restaurant „Vegan Kitchen & Bakery“ eröffnet
2011- In der Schweiz leben rund 25‘000 Veganer
2011- Gründung der „Vegane Gesellschaft Schweiz“
2012- Erstes vegane Strassenfest „Veganmania“ findet in Winterthur statt
2012- Vegane Kochkurse kommen an die Migros Klubschule
2012- The green Fairy lanciert das erste vegane Bio Glace der Schweiz
2013- Pretty and Pure, der erste Laden mit veganer Kosmetika, Pinsel usw. eröffnet die Tore.
2013- Eva Kelemen und ihr Kollege Thomas eröffnen den ersten Vegan-Laden der Schweiz
2013- Grossverteiler erweitern das vegane Sortiment
2013- Das Haus Hitlt eröffnet die erste Vegi-Metzg der Schweiz
2013- Der vegane Frühstückstisch von Vlowers findet zum ersten Mal statt
2014- Das Schweizer Label «The No Animal Brand» bringt erste vegane Modekollektion auf dem Markt
2014- Das erste vegane Magazine mit dem Namen Vlowers wird in Zürich un Umgebung gestreut
2014- Veganer Food-Truck „Unmeat“ tuckert durch die Schweiz
2014- Veganes Restaurant „sanus viventium“ erhält erstmals „Best of Swiss Gastro“ Auszeichnung
2014- Die Schweiz zählt rund 80‘000 Veganer
2014- V-Angle kleidet als erster veganer Online-Fashionshop die Schweiz ein
2015– Der Alnatura Bio-Supermarkt in Zürich eröffnet und schwemmt über 2000 vegane Produkte auf den Markt
2015- Erste Vegan-Mensa wird in Zürich eröffnet
2015- Das zweite vegane Magazin, BLAUFUX, der Schweiz bringt die Vegane Gesellschaft heraus
the story will continue…
by Aris Guzman