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Mehr Inspirierende Grüne Smoothie Rezepte findet ihr hier.
Rezept von Lauren aus unserem Kochbuch vegan kitchen and friends S. 228-229
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Rezept von Lauren aus unserem Kochbuch vegan kitchen and friends S. 228-229
Der vegane Gedanke ist nach einer rein pflanzlichen Kinder-Mahlzeit nicht zu Ende gedacht: Ein gewaltfreies Leben (Ahimsa) zu führen, beinhaltet auch ein Bewusstsein gegenüber der Herstellung von Gegenständen zu entwickeln.
Dazu gehören viele Stofftiere, aber auch Holz-Spielsachen, welche aus nachwachsendem Rohmaterial hergestellt wurden wie beispielsweise diese Eisenbahn.
Das kuschelige Lammfellimitat findet ihr übrigens bei IKEA oder online gleich hier.
Karierter Stoff-Spielball von EnSoie Enfant.
Kinderdecke mit Bambi-Print und Steiffknopf im Ohr-Stoffbambi von Nepomuk.
Vegan ist das neue Vegetarisch.
Bereits am Street Food Festival zeigte sich, dass fast jeder Food Stand eine vegane Variante im Angebot führte. Das vegan Essen einher gehen kann mit dem Theaterbesuchen beweist das Spektakel und bekennt sich zum Zeitgeist: Immer mehr Restaurants bieten eine vegane Option an. Wir haben die Highlights für Euch in Kürze zusammengetragen.
Gemüse von Wurzel bis Blatt, Tofu.
Bio-Küchenangebot mit orientalischer Mezze Platte (vegane Option verlangen), Quinoa-Burgers (vegetarisch) mit Salat.
Biologischen Fair-Trade- und Slow-Food-Produkten mit einer Auswahl von vegetarischen und veganen Gerichten.
Afrikanischer Küche, Dodo (Kochbananen), Akara (Bohnenbällchen) und wer will, kann sich einen Teller mit Häppchen aus den verschiedenen Töpfen zusammenstellen und das Ganze mit Egusi (Kürbiskernsauce) abrunden.
Kartoffeln in der Folie, Kartoffel-Noggi, Pommes Frittes mit Salat.
Das Lido Paradiso bietet Holzofen Pizzas so fein wie Im Rosso oder der Bar Basso, sie pflegen eine Cucina Italiana und es gibt auch Pasta. Das Lido-Kollektiv verwendet ausschliesslich biologische Produkte, auf den Rost gelegt wird übrigens ebenso Veganes.
Das komplette Gastroprogramm am Theaterspektakel findet ihr hier.
Die Röhrli-Bar
Ab in die Kiste! Conni Stüssi und ihr Röhrli-Bar-Team sind unter die Hochstaplerinnen gegangen, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie machen die Röhrli-Bar zum Kistenland: Da stapeln sich Zweierkisten, Seifenkisten, Flimmerkisten, Schatzkisten, Kisten zum Reinschauen und Kisten zum Rausschauen. In der Verpflegungskiste findet sich all das, das Kinderherzen höher schlagen lässt: Hotdogs, Popcorn, Schleckzeug, und wenns mal etwas Gesundes sein soll: Äpfel. Und natürlich101 Sorten Sirup! Dass dabei die Abfallkiste nicht überquillt, dafür sorgt Mampfred, der den ganzen kompostierbaren Müll frisst. Er wird dieses Jahr entlastet von der Becher-Rücknahme-Dame: Denn neu gibts den Sirup im Mehrweg-Becher.
Kindergerechte Strassenkunst findet bei schönen Wetter jeweils stattam Mittwoch-, Samstag- und Sonntagnachmittag vor der Röhrlibar. Mehr Infos vor Ort an der Bar. Eintritt frei, jedoch gibt es eine Hutsammlung.
Ein wunderbares Karussell kreist übrigens von MO, DI, DO und FR ab 17 Uhr, MI und SA ab 15 Uhr, SO ab 14 Uhr
Textauszug von: https://www.theaterspektakel.ch/lageplan/bars-beizen/roehrli-bar/
Das Buch „Der Kult um unser Essen“ ist so packend wie ein Thriller.
Es spannt einen weiten Bogen. Die Tricks und Machenschaften der Lebensmittelindustrie werden aufgedeckt, neue Foodtrends vorgestellt, über die Bedeutung des Essens in der früheren und heutigen Gesellschaft sinniert.
Den im Titel angesprochenen Kult ums Essen beleuchten die Schreiber, mehrheitlich Journalisten, von verschiedenen Seiten. Im Mittelpunkt steht die Aussage, dass „Du bist, was du isst“ heute religiöse Züge angenommen hat.
Essen ist nicht mehr nur die Versorgung des Körpers mit Nährstoffen, sondern eine Frage der Ethik und des Lifestyles wie der Trend zum Veganismus und die steigende Nachfrage nach Bioprodukten belegen.
Wer sich bei der Wahl der Mahlzeit nur von der Lust leiten lässt, läuft Gefahr, als verantwortungsloser Fressprolet gebrandmarkt zu werden.
Das Essen sei komplizierter geworden, heisst es mitunter. Den guten, alten, sorglosen Zeiten wird aber für meinen Geschmack zu sehr nachgeweint.
Ich finde, es geht in Ordnung, wenn man seinen Kopf einschalten muss beim Einkaufen und bei der Wahl des Restaurants. Sich Gedanken macht über die Massentierhaltung, sich fragt, woher das Essen stammt, die Inhaltsstoffe der Produkte liest.
Wenn man allerdings vor jedem Einkauf stundenlang seinen Einkaufskorb hinsichtlich Nachhaltigkeiten analysiert, wird es tatsächlich kompliziert.
Das Buch ist nicht leicht verdaulich, aber auch keine schwere Kost. Herausgegeben hat es der NZZ-Verlag und das merkt man den Texten an. Sie bewegen sich hinsichtlich Stil und Recherchequalität auf dem Niveau der NZZ am Sonntag. Viele Reportagen, Analysen, Interviews sind auch in der NZZ am Sonntag erschienen.
Nebst den spannenden und erhellenden Texten überzeugt das Buch mit zahlreichen Infografiken, Foodfotos und Portraits.
Fazit: Wer seinen Hunger nach einer ausgewogenen, schmackhaften Lektüre stillen will, sollte sich „Der Kult um Essen“ unbedingt einverleiben. Trotz des stolzen Preises von rund 50 Franken.
Pixie ist das erste gesunde Kindereis
Pixie soll für alle jungen wie älteren Schleckmäuler die gesunde Alternative werden, quasi als Smoothie ohne Zuckerzusatz, dafür mit natürlichen Fruchtpürees und damit vielen Nährstoffen. Das Crowdfunding für dieses Projekt ist in der Endphase, doch es fehlt noch einiges an Unterstützung. Wir von der vegan kitchen rufen also zusätzlich auf zum Spenden:
Das 1. gesunde Kindereis könnte noch diesen Sommer den Markt erobern. Denn wer kennt dieses Dilemma nicht: Kinder möchten leckere Süßigkeiten, aber Eltern möchten auf eine gesunde Ernährung achten. Pixie soll für alle jungen wie älteren Schleckmäuler die gesunde Alternative werden, quasi als Smoothie ohne Zuckerzusatz, dafür mit natürlichen Fruchtpürees und damit vielen Nährstoffen.
Das Crowdfunding läuft auf Hochtouren, doch um es zu schaffen ist einiges an Unterstützung nötig. Nur noch wenige Tage lang kann man auf 100-days.net spenden und viele leckere Goodies als Dankeschön erhalten. Zum Beispiel eine Einladung zur Green Fairy Sommer-Party!
The Green Fairy Die Firma, hinter der Sonja Dänzer (Die vegane Eisprinzessin) steckt, erobert bereits mit ihren leckeren veganen Bio-Glaces den Schweizer Eismarkt. Da es für Glaceliebhaber mit Laktose-Intoleranz keine guten Produkte gab, tüftelte sie selbst an Rezepten, die ihr und ihren Freunden so gut schmeckten, dass sie sich entschloss, diese in grösseren Mengen zu produzieren. Ganz klar, dass ihr 5-jähriger Sohn auch ein grosser Glacefan ist. Er will am liebsten schon Eis zum Frühstück und brachte sie auf die Idee des gesunden Kindereises. Natürlich ist er auch der Chef-Tester, wenn es um den Geschmack des neuen Produktes geht!
Wer also den Sommer gerne mit einem leckeren Eis geniessen will, das sowohl gesund, als auch nachhaltig produziert ist, der supporte The Green Fairy auf 100-days.net.
sonjas green fairy chocolate ice cream Sonja Dänzer auch bei uns im vegan kitchen and friends Kochbuch mit einem feinen Glace zum selber machen Rezept, hier geben wir es euch nun preis (einfach in das Bild klicken für eine bessere Ansicht):
Du fragst Dich, was unser Essen für eine Auswirkung auf uns selbst und unseren Planeten hat? Du möchtest erfahren warum und vor allem wie sich Leute vegan ernähren und dabei sogar fitter und gesunder werden? Dann ist dieser vegan-aber-wie-Tag genau das Richtige für Dich! Es steht ein Tag vor der Tür bei dem du Spass haben wirst, Neues erfährst und alle deine Fragen im Bezug auf Veganismus loswerden kannst. Du triffst dabei auf inspirierende Leute und setzt nicht nur Kopf, sondern auch Körper ein.
10.00 – 12.00 Vegane Ernährung – gesund und umweltfreundlich! mit Diskussion.
12.00 – 14.00 Kochen und Essen
14.00 – 16.00 Capoeira
16:00 – 16:30 Abschluss, Fragerunde und Diskussion
16:30 bis open End: The show continues
Wir freuen uns auf einen tollen Tag.
Melde dich jetzt an: 365@lerndichfrei.ch
Wo: SeedCity Garden, ETH Hönggerberg, 8093 Zürich
Wann: Samstag 11. Juli, 10.00 – 16.30
Kosten: Gratis, übernommen von lerndichfrei!
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