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pretty& pure ist der erste beauty organic shop mit einer einzigartigen vegan Cosmetic- Auswahl:
Vom vegan Pinselset bis zum Nagellack bietet die Günderin, Sarah Semrau (und unsere Beauty- Gastbloggerin) fast Alles an, was das V- Herz begehrt: Hier kannst du dir die Brands anschauen.
Wir waren bei der Eröffnung dabei und natürlich gab es ein vegan kitchen Catering von uns.
Brown-Rice Sushi, Cashewnuts& Pistazien a la Provinciales sowie Hummus und Sonnenblumenremoulade- Partybrot. Die schönen Cupcakes waren vom Miyuko.
Neben der fantastischen Kosmetik Auswahl bietet Sarah diverse Beauty- Services, wie zum Beispiel „Detox your Beautycase and go natural!“, an.
Als bekannte Mak-up Artistin in der Szene (hier geht es zu ihrer Webpage), gibt es jedoch auch die Möglichkeit sich vom „Natural Beauty Make-up“ bis zum „Glamour Make-up“ pimpen zu lassen;-)
Alle ihre aktuellen Angebote findet ihr hier.
Sarah beim Einpacken in ihrem neuen Shop mit vegan kitchen Sushi.
Überigens ist Sarah Semrau auch mit einem natural Beauty-Rezept in unserem vegan kitchen and friends Kochbuch vertreten,
Vorbestellungen ab sofort hier.
Pretty & Pure
Rotbuchstrasse 16
8006 Zürich
Di-FR 11:00 – 18:30Uhr
SA 10:00 – 16Uhr
Die neue Studie der Universitäten Hohenheim und Göttingen untersuchte die Auswirkungen eines verringerten Fleischverzehrs auf das globale Agrarpreisniveau und die weltweite Nahrungsmittelproduktion,
das Ergebnis ist erstaunlich:
Eine Verringerung des Fleischverzehrs in den Industrieländern um 19 % führe nicht nur zu einer weltweiten Reduktion der Fleischproduktion um 2,5 % und zu einer Senkung des Weltmarktpreises für Fleisch. Durch die geringere Futtermittelnachfrage und den allgemein sinkenden Verzehr könne auch ein Preisrückgang für andere Produkte wie zum Beispiel Getreide verzeichnet werden. Von diesen Preissenkungen profitierten insbesondere die armen Länder.
Eine Minimierung des Fleischkonsums um lediglich ein Fünftel des derzeitigen Verzehrs scheint demnach ein mehr als probates Mittel für die Umgestaltung des globalen Agrarsektors und eine Verbesserung der weltweiten Ernährungslage zu sein.
Quelle: Handbuch, RAtschläge und Einblicke für ein grüneres Leben von Greenpeace, ISBN:978-3-03774-048-4
Eine Zusammenfassung der Studie findet ihr hier.
Zur ganzen Studie geht es hier.
Für die 35-Jährige Veganerin könnte es nicht besser laufen: Für ihre Rolle in „Zero Dark Thirty“ war sie gerade für einen Oscar nominiert, auch in „Tree of Life“ und „The Help“ brillierte sie.
Sie sagte neulich, es war lange Zeit schwer für Sie gewesen, Rollen zu bekommen, weil alle Frauen in Drehbüchern entweder dunkelhaarig oder blond sind. In Hollywood wissen die Leute nicht unbedingt, was sie mit rothaarigen Frauen anfangen sollen, meine Sie kürzlich in einem Interview. Aus der Misere befreit hätte Sie Al Pacino: „Er hat mich für seinen Film „Wild Salome“ besetzt. Al Pacinos witziger Ernährungstipp für Jessica am Filmset dazumal ist hier in einem kurzen Interview zu sehen.
Ihr Erfolg hat sie nicht zuletzt ihrem Entschlossenheitsprinzip zu verdanken: Was sie anfängt, zieht sie durch. Zum Beispiel vegan leben. Wenn die Pommes in Entenfett frittiert wurden, verzichtet Chastain eben. Sie lebe seit 15 Jahren als Vegetarierin und seit fünf Jahren vegan:“ Es geht mir darum, ein Leben zu führen, das nicht zur Grausamkeit beiträgt.“ Auch auf den Filmsets achtet die Actress auf ihren veganen Lebensstil. Das Hünchen im Film ‚The Help‘ war deswegen rein vegan. In der Szene im Film wurde das „fried Chicken“ für Jessica aus Tofu imitiert;-)
Ihre Mutter, Jerri Chastain arbeitet als Chefköchin in einem veganen Restaurant, an Rezeptideen mangelt es Jessica, neben ihrem Erfolg als Schauspielerin, also auch nicht.
Backstage with Jessica Chastain, best actress/drama, Interview Video hier.
Chastain in „The Help“, Trailer hier.
Und hier das Fried Chicken imitiert aus Tofu für Jessica Chastain in „The Help“
Vegan Sushi
Vegan sushi is is pure and plant based. It is made without any fish, nor dairy or other animal products. Rice and seaweed are staple ingredients in standard sushi and they are vegan: rice is a grain and seaweed is a sea vegetable. By selecting special toppings or fillings made from plants it is possible to create the new superfood, vegan sushi.Fish that has been frozen (as it is always for sushi) doesn’t suit us well as the human body doesn’t recognize the protein anymore. It is hard to digest and causes trouble. A vegan option provides a harmonious nourishment for our bodies and helps us find peace of mind.
Vegan sushi is a new definition and experience.
Vegan Nataimori Defined
Vegan Nataimori (Body Sushi) is active, not passive. The classic Nataimori is standardly thought of as a sensual experience, objectifying women.t Women lie motionless for hours adorned with sushi for people to eat. The practice even goes so far as to force the temperature of the woman`s body down in order to keep the fish cold. Nataimori is a development coming out of the desire for the new of the wealthy businessmen or businesswomen who suddenly found themselves with an abundance of money and being fed up wih the normal. Nataimori satiates this craving for a decadent dining experience. During the ritual, the woman lies still being transformed into a chilled table which is reminiscent of a corpse. In this situation she is offering and serving sushi in the most passive way possible. Vegan Nataimori is the opposite to this and empowering the woman to create an interactive and nourishing experience. It is a meaningful gesture. By choosing Tamara, a strong and natural woman with natural beauty and self-confidence, vegan kitchen is making it possible to turn the old idea of Nataimori into a pro-active, beautiful, life-providing ceremony. Our woman is giving, speaking, sharing and caring in a moving role to provide vegan sushi to her guests.
Vegan Nataimori is a new definition and experience:
Sarah Semrau, Makeup Artist
Aris Guzma, Vegan Chef Assistant
and Meesha Chang, Global Gallery Maneger for the Invitation
Die Natur, unser grösster Künstler.
Früchten und Gemüse jenseits der Norm blieb jedoch lange Zeit der Weg in den Laden verschlossen.
Wie Rückschritt, in Zeiten wie es früher selbstverständlich gewesen ist, ein erfreulicher Fortschritt bedeuten kann:
Früchte und Gemüse, die optisch nicht perfekt aussehen oder gewisse Vorgaben an Grösse oder Form nicht erfüllen, finden sich kaum in den Regalen der Detailhändler. Solche Produkte würden nicht gekauft, lauteten bisher die Anforderungen an die Produzenten.
Künftig soll nun vermehrt optisch nicht einwandfreies Gemüse sowie weiteres nicht normenkonformes Obst seinen festen Platz in den Regalen vom dem Grossisten Coop bekommen.
Coop ruft die Produktelinie «Ünique» ins Leben. Den Namen habe man gewählt, weil die darunter angebotenen Obst- und Gemüsesorten «eben einzigartig» seien.
Coop stelle «zunehmend fest, dass Konsumenten vermehrt Verständnis haben für die Launen der Natur und bereit sind, auch aussergewöhnliche Naturprodukte zu kaufen».
Ab Mitte August sollen nun dreibeinige Rüebli, krumme Gurken und übergrosser Blumenkohl oder verhagelte Früchte eine Chance bekommen.
Nach Angaben vom Coop möchte er so dabei helfen, die Überproduktion in der Landwirtschaft abzubauen und die Verwertung der ganzen Ernte zu fördern. Dass dies bis anhin nicht der Fall gewesen sei, führt Coop-Sprecher Gander eher auf die anspruchsvollen Wünsche der Kunden als auf die Bedürfnisse nach genormten Produktionsketten der Grossverteiler zurück.
Im Migros keine Ünique’s, sondern Zweitklassen-Gemüse:
Die Migros führt keine solche spezial Linie. Die Mediensprecherin Martina Bosshard weist aber daraufhin, dass bei gewissen Sortimenten ebenfalls normabweichende Produkte verkauft würden: In diesem Jahr beispielsweise vom Hagel beschädigte Aprikosen als Aprikosen Klasse II. Auch bei Äpfeln und Birnen biete die Migros zwei Klassen an. Bei grösseren Ernteproblemen sei das Unternehmen bereit, die Spezifikationen zugunsten der Produkte weiter anzupassen.
Vegan kitchen Imput:
„Es ist schliesslich zum Vorteil der Produzenten, wenn sie so viel wie möglich von ihrer Ernte verkaufen könnten. Und nicht zuletzt ist die Initiative zur Aktion von den Bauern selbst gekommen! Jedoch werden die Üniques mit den „Perfects“ konkurrenzieren. Denn Überproduktion bleibt Überproduktion. Niemand wird noch mehr konsumieren, nur weil noch mehr angeboten wird. Das Ziel muss sein, Überproduktion (zurzeit 50% weltweite Lebensmittelverschwendung) zu verhindern.“
Palestine Grill, Langstrasse 92, 8004 Zurich
Opening hours:
http://palestinegrill.tumblr.com/
Rad-Saft ist ein 100% natürliches schweizer Bio-Produkt, hergestellt in Hand und Bein-Arbeit, aus direkt gepressten Säften.
(Der intensive Geschmack des Rhabarbers wird durch schonende Verarbreitung beibehalten).
Einer selbstgebauten Rad- Maschine wird zur Herstellung der einzelnen Säfte benützt:
Die Früchte werden mit einer Fahrrad-betriebenen pneumatischen Presse gepresst.
Die Obstpresse besteht aus zwei Fahrräder welche einen Kolbenkompressor antreiben , der den Pressbalg der Presse aufbläst.
Mit bis zu 4 bar Pressdruck werden so die verschiedenen Obst und Gemüsesäfte (Rhabarber) hergestellt.
So wird es gemacht: Hier geht es zum Rad-Saft-Video.
..Gemischt und abgepackt wird in Zürich im Kreis 4 & verteilt wird der Saft in der Stadt mit Lastenrädern hier hin:
Die Etikette
Einer geleerten Rad-Saft Flasche wird am besten mit einer Taschenlampe oder Sonnenlicht durch das Loch bewundert:
Auch in der Mode tut sich was! Das New Yorker Fashion Label Vaute Couture stellt bezaubernd schöne Kleider und Accessoires her, komplett vegan und mit viel Herz!
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