Kategorie: Schnappschuss

Future Cuisine, performed by Lauren Wildbolz

Das erste Showreel von Lauren Wildbolz und ihrer Arbeit ist da!

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Willkommen zu meinem Showreel 2024, einem dynamischen Einblick in meine Projekte und Errungenschaften des Jahres 2023. In diesem Video nehme ich euch mit auf eine faszinierende Reise durch meine veganen kulinarischen Unternehmungen, von spannenden Kooperationen über erstklassiges Catering bis hin zur Entwicklung meiner veganen Patisserie KUBO, das vegane Dessert für die Gastronomie.

Ein Highlight des Jahres war meine erneute Rolle als Keynote-Sprecherin zum Thema „Zukunft der Ernährung“, wo ich meine Visionen und Einsichten über zukünftige vegane Trends und vegane Innovationen in der Lebensmittelindustrie teilte. Diese Erfahrung hat nicht nur mein Wissen erweitert, sondern auch mein Netzwerk bereichert und mir weiter vegane Gastronomie-Beratungen, sowie vegane Schulungen für Köche eingeholt im 2023.

Ich präsentiere auch meine Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern, wie die mit der innovativen Firma fel fel, und zeige, wie ich individuelle vegane Catering-Konzepte für verschiedenste Anlässe erstellt habe.

Darüber hinaus zeige ich, wie ich mit Leidenschaft und Engagement einzigartige vegane Erlebnisse geschaffen habe, die meine Kunden begeistert haben.

Geniesst die visuellen Highlights meines Schaffens aus dem Jahr 2023 und seid gespannt auf das, was noch kommt. Wenn euch das Video gefällt, lasst gerne ein Like da, teilt es und abonniert meinen Kanal, um keine Updates zu verpassen!

Buchungen für Keynotes gerne über mein Management info@andreasundconrad.ch

Vegane Catering Anfragen gerne über catering@futurecuisine.ch

Alles weiter gerne auf news@laurenwildbolz.com

Showreel von Future Cuisine performed by Lauren Wildbolz

Willkommen zu meinem Showreel 2024, in dem ich Ihnen einen lebendigen Überblick über meine veganen kulinarischen Projekte und Erfolge des Jahres 2023 präsentiere. Dieses Video nimmt Sie mit auf eine inspirierende Reise durch meine vielfältigen Unternehmungen in der veganen Küche, angefangen bei kreativen Kooperationen bis hin zur Entwicklung von KUBO, meiner veganen Patisserie-Linie, die in der Gastronomie für Aufsehen sorgt.

Ein besonderes Highlight dieses Jahres war mein Engagement als Hauptrednerin zum Thema „Die Zukunft der Ernährung“. Dabei teilte ich meine Vorstellungen und Erkenntnisse über die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Bereich veganer Lebensmittel. Diese Gelegenheit hat mein Fachwissen vertieft, mein berufliches Netzwerk erweitert und zu weiteren Beratungsaufträgen in der veganen Gastronomie sowie zu Schulungen für Köche geführt.

Ich freue mich auch, Ihnen meine Zusammenarbeit mit innovativen Partnern wie fel fel vorzustellen und zu zeigen, wie ich maßgeschneiderte vegane Catering-Konzepte für eine Vielzahl von Veranstaltungen entwickelt habe.

Zusätzlich erfahren Sie, wie ich mit Hingabe und Engagement außergewöhnliche vegane Erlebnisse kreiert habe, die meine Kunden begeistert haben.

Erleben Sie die visuellen Highlights meiner Arbeit aus dem Jahr 2023 und freuen Sie sich auf das, was noch kommen wird. Wenn Ihnen das Video gefällt, hinterlassen Sie bitte ein Like, teilen Sie es und abonnieren Sie meinen Kanal, um keine Neuigkeiten zu verpassen!

Für Buchungen von Keynotes kontaktieren Sie bitte mein Management unter info@andreasundconrad.ch.

Für Anfragen zu veganem Catering wenden Sie sich bitte an catering@futurecuisine.ch

Weitere Informationen finden Sie auf news@laurenwildbolz.com.

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Kids‘ Gourmet Jury

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Sind kleine Gourmets auch die grössten Kritiker? Double Decker ist eine Krippe und ein Kindergarten in Küsnacht, wo die Kinder Deutsch und Englisch reden und spielerisch lernen. Die Kinder beurteilten ein Mehrgang-Menü von Fabian Spiquel, Chefkoch vom ausgezeichneten «Maison Manesse» sowie Lauren Wildbolz, die ein gehobenes Catering führt mit rein pflanzlichen Köstlichkeiten. 

http://kidsgourmetjury.ch

Beyond Meat.

Letze Woche hatte Lauren Wildbolz die wunderbare Gelegenheit, für 70 Gäste ein Catering während der Schweizer Lancierung von Honest Iced Tea zu hosten. Ihr Highlight war es, den Visionär Seth Goldman kennenzulernen. Er übermittelte ihr die fantastische Botschaft, dass seine Firma Beyond Meat* bereits die ersten Restaurant in der Schweiz im Juli mit Beyond Meat Burger Patties beliefern werden. 

*Beyond Meat

Der Firma Beyond Meat ist es gelungen die molekulare Zusammensetzung von Fleisch zu knacken. Beyond Meat bietet Hühnchen, Rindfleisch und neuerdings einen Burger an, der aus Erbseneiweiß, Rote-Beete-Saft, Chia-Samen und anderen pflanzlichen Zutaten besteht.

Vegane Start-Up-Unternehmen schießen aus dem Boden, finanziert von Bill Gates, Google-Gründer Sergej Brin oder Finanzinvestor Peter Thiel. Es sind Firmen, die den Fleischmarkt revolutionieren wollen. Eines der Vorzeigeinvestments: Beyond Meat. Nach dem Willen der Gründer soll nach dem Fleisch etwas kommen, was aussieht wie Fleisch und auch so schmeckt – aber nicht von Tieren, sondern aus veganer Produktion kommt.

Das kalifornische Start-Up will tierisches Protein durch pflanzliches ersetzen, und das für die große Masse. Für die Gesundheit des Menschen, positiven Einfluss auf den Klimawandel, natürliche Ressourcen und den Respekt für das Wohlergehen der Tiere.

Dabei gehen sie nach dem Prinzip 25/20 vor: Bis 2020 will das Unternehmen Beyond Meat so 25 Prozent des weltweiten Fleischkonsums reduzieren.

Dokumentarfim zur Thematik:

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#sethgoldman #laurenwildbolz #bluehorizon #beyondmeat  #whatthehealt

 

Review of the Food Zurich – Einführung in den veganen Lebensstil mit Nomadenfrühstück

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Review vom Samstag, 26. Mai, 10.30–14.30 Uhr

«Kochen ist ein kreatives Werkzeug, um die Welt zu verändern!» Lauren Wildbolz führte in zukunftsweisende Ernährungstrends ein. Ihr Wissen und ihr Engagement für das Thema vegane Ernährung sind wegweisend für den Umgang mit Lebensmitteln aus naturnahem, umweltschonendem Anbau und Gebrauch – und regten zum Nachdenken an. Lis Mijnssen gab Einblicke in die Praxis und Erfahrung ihrer gelebten Philosophie – ökologisch, biologisch, vegan und bewusst gegenüber Mensch und Umwelt.
Zum anschliessenden Diskurs geniessten die Gäste ein reichhaltiges veganes Nomadenfrühstück und lernten die beiden Exponentinnen persönlich kennen.

 

Erdbeerschnitte als Kinder-Dinner

Rezept

Zutaten
500 g Bio-Erdbeeren
4 EL Rohzucker
300 g Vollkorn-Zwieback
50 g Pflanzliche Margarine oder Kokosnussfett

Zubereitung

Erdbeeren in Scheiben und diese nochmals in vier Teile schneiden. Alle geschnittenen Erdbeeren in eine grosse Schüssel geben. Rohzu- cker dazugeben und eine halbe Stunde ziehen lassen (kühl stellen).Den Zwieback mit etwas Margarine oder Kokosnussfett in einer Bratpfanne auf beiden Seiten goldbraun anbraten. Den Zwieback warm servieren und mit den Erdbeeren garnieren.Tipp: Beim Zwieback auf Vollkornqualität achten und dass er keine Butter sowie kein Molkepulver enthält.

Diese Rezept stammt aus unserem ersten Kochbuch vegan kitchen & friends

Biodynamisch und vegan

wein-der-woche

Lunaris 2012 (Bild: PD)

Erfreulicherweise werden bereits zahlreiche Weine nach biologischen oder gar biologisch-dynamischen Methoden produziert. Gewisse Beispiele sind zudem vegan, wie ein Beispiel aus dem Kanton Zürich zeigt. Die Rede ist vom Lunaris 2012 der Staatskellerei Zürich, die zum Mövenpick-Konzern gehört. Der Rotwein setzt sich aus den pilzresistenten Sorten Cabernet Jura und Monarch zusammen. Der Einsatz von Spritzmitteln kann dadurch möglichst gerng gehalten werden. Chemie ist im Bio-Weinbau verboten. Der fruchtbetonte, frische Lunaris zeigt ein intensives, würziges Bouquet, ist im Gaumen dicht, mit weichen Tanninen ausgestattet und endet mit schöner Länge. Vegan darf ein Gewächs in jenen Fällen genannt werden, wenn der Produzent für die Schönung und Kärung des Weines keine tierischen Mittel wie Eiweiss oder Gelatine verwendet. Als Alternative bieten sich etwa Bentonit (natürliche Mineralerde) oder pflanzliche Gelatine an. Der Begriff „vegan“ ist weinrechtlich nicht definiert. Gewisse Winzer deklarieren ihre Produkte. Sonst muss der Konsument beim Händler oder Erzeuger nachfragen, ob der Wein vegan ist oder nicht.

Lunaris 2012, Staatskellerei Zürich, 26 Fr., Mövenpick Wein

 

Quelle: NZZ, Peter Keller

Schluss mit Etikettenschwindel!

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Die Werbung und die tatsächliche Tierhaltung klaffen weit auseinander. Das zeigen  die neusten Recherchen von Tier im Fukus: Schweine-Report oder Die Ware Huhn.

Durch die Diskrepanz zwischen Schein und Sein werden die KonsumentInnen getäuscht. Dies verhindert eine mündige Wahl an der Fleischtheke. Anders bei einer realistischen Abbildung der Haltungsbedingungen. Erst so können die KonsumentInnen eine bewusste Entscheidung treffen.

Die Tierrechtsorganisation tier-im-fokus.ch (TIF) sowie die Petitionäre fordern den Bund auf, wahrheitsgetreue Fotos der Haltungsbedingungen auf den Verpackungen von Fleisch und Fleischerzeugnissen abzudrucken.

Hier geht es zur Petition.

No Bones No Blood @ kitchen

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Ital or I-tal (/ˈaɪtɑːl/ eye-tahl) is food often celebrated by those in the Rastafari movement. It is compulsory in the Nyabinghi mansion though not in the Twelve Tribes of Israel or Remi mansions. The word derives from the English word „vital“, with the initial syllable replaced by i.[1]This is done to many words in the Rastafari vocabulary to signify the unity of the speaker with all of nature. Rastafari derive their beliefs and morality from intense personal meditations and prayer, and therefore there is no single dogma of Rastafari belief.[2] Due to this emphasis on individual personal meditation in Rastafari, the expression of Ital eating varies widely from Rasta to Rasta, and there are few universal „rules“ of Ital living.

Rastafari

1897 flag of Ethiopia

The primary goal of adhering to an Ital diet is to increase Livity, or the life energy that Rastafari generally believe lives within all human beings, as conferred from the Almighty.[3] A common tenet of Rastafari beliefs is the sharing of a central Livity among living things, and what is put into one’s body should enhance Livity rather than reduce it. Though there are different interpretations of ital regarding specific foods, the general principle is that food should be natural, or pure, and from the earth; Rastafari therefore often avoid food which is chemically modified or contains artificial additives (e.g., colourflavourings, and preservatives). Some also avoid added salt in foods, especially salt with the artificial addition of iodine, while pure sea or kosher salt is eaten by some. In strict interpretations, foods that have been produced using chemicals such as pesticides and fertilizer are not considered ital.[4] Early adherents adopted their dietary laws based on their interpretation of several books of the Bible, including the Book of Genesis („Then God said, „I give you every Seed-bearing plant on the face of the whole earth and every tree that has fruit with seed in it. They will be yours for food.“ (Genesis 1:29)), the books of Leviticus and Deuteronomy. Along with growing dreadlocks and the sacramental smoking of ganja, observing a vegetarian diet is one of the practices early Rastafari adopted from Indian Hindu indentured servants living in Jamaica. Rastafari’s unofficial founder Leonard Howell, affectionately called „Gong“ and „Gyangunguru Maragh,“ though not of Indian descent, was fascinated with Hindu practices and was instrumental in promoting a plant-based diet in the Rastafari community of Pinnacle.

Quelle: Wikipedia hier.

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https://www.youtube.com/watch?v=1sY3Zwlkb_I