Gegen trostlose Regentage hilft es, sich eine gemütliche Leseecke einzurichten, um mit einem guten veganen Kochbuch und diversen frischen Sommer-Beeren das Wetter zu überstehen.
Dabei muss man nicht gleich aus seinem Wohnzimmer eine Bibliothek machen, für die eigenen Buchecke ist auch in einer kleinen Wohnung Platz.
Kleine Nischen und Winkel bieten sich meist dafür an, um daraus eine gemütliche Ecke zu machen. Wichtig ist es jedoch sicher dass genügend Licht vorhanden ist. Idealerweise ist ein Fenster in der Nähe, das ausreichend Sonnenlicht hereinlässt..
Ich besitze mindestens fünfzig vegane Kochbücher
dazu kommen auch ein weiteres duzend vegetarische Kochbücher.
Zusätzlich habe ich weitere Standart Lektüre zur Vegan-Thematik wie das Buch von Jonathan Safran Foer „Tiere essen“ oder T. Colin Campbell und Thomas M. Campbell mit „China Study“ bei mir zu Hause.
Ich habe aber auch Bücher zum Thema „Kochen und Kunst„, „Kochen und Aktivismus„, „Kochen und Frauen“ „Kochen und Feiern„.
Aber leider lagen meine schönen Bücher seit längerem nach unserem Umzug unehrenhaft am Boden.
Es war Zeit ihnen ein edles Lese-Plätzchen zu geben:
Besonders gut für eine Leseecke sei ein Platz in Fensternähe geeignet. Schon viele Leseforscher haben anscheinend festgestellt, dass ein gutes Buch und der schweifende Blick aus dem Fenster einfach zusammengehören, damit die Fantasie noch besser angeregt werden kann.. Deshalb habe ich mich für unser schönstes Fenster entschieden, wir besitzen in unserer Wohnung nämlich einen Fenstererker! Übrigens sollte der Sitzplatz so eingerichtet werden, dass man nicht frontal zum Fenster sitzt, denn sonst liegt das Buch im Schatten.
Hier könnt ihr das Resultat beim anklicken der Bilder in Gross sehen:
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