Der diskriminierende Zopf

Dinkel_Zopf_vegan

Dinkelzopf vegan, mittel, 400 g von John the Baker

 

Bisweilen schäme ich mich dafür, eine Veganerin zu sein.

Manchmal auch für andere Veganer_innen.

Doch fangen wir bei mir an. Ich bestelle im Sprüngli am Paradeplatz Tee und möchte die Servierdame aus einer keinen allzu guten Laune heraus provozieren: „Sojamilch händ ihr ja nöd.“ „Gleich höre ich die gleiche Antwort, die ich seit Jahren bekomme,“ denke ich mir. Doch die Servierdame tut mir den Gefallen nicht und erwidert mit der professionellen Freundlichkeit der Sprüngli-Mitarbeiter_innen

„Doch hämmer.“

Fremd schämen tue ich mich im Sprüngli auch, nachdem ich Yves Spink frage, aus welchem Grund der vegane Zopf nicht mehr mit vegan angeschrieben ist und er mir antwortet, vegane Kunden hätten sich bei ihm beschwert. Sie fühlen sich diskriminiert.

Der vegane Zopf ist darum unter der politisch korrekten Bezeichnung Dinkelzopf erhältlich und die Welt hat ein grosses Problem weniger.

 

PS: Der Dinkelzopf, meiner Meinung nach der Feinste der Stadt, führt übrigens nicht nur die Filiale beim Stadelhofen. John the Baker eröffnet bald eine zweite Filiale im Kreis vier. Weitere Infos findet ihr hier:

John Baker Blog

John Baker Facebook

Mehr zu diesem Thema hier.

Die neuen vegan Kochkurse der vegan kitchen an der Zürcher Hochschule der Künste

 

Lauren Wildbolz unterrichtet heute den letzen veganen Kochkurs an der Migros-Klubschule.

Es ist an der Zeit Neues auszuprobieren und ein eignes Angebot an veganen Kochkursen aufzubauen. Die Molki, die top moderne Mensa in der Zürcher Hochschule der Künste, bietet das perfekte Setting

Auf unserem Veranstaltungskalender könnt Ihr die Kurse für das erste Quartal 2015 anschauen und hier gibt es zum Runter scrollen die ersten Impressionen.

Wir freuen uns auf eure Anmeldungen!

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Der Tierlignadenhof braucht Euere Hilfe

 

Ein Tierparadies, ein Reich der Kinderträume, eine seltene Idylle, eine Oase des Friedens, ein Platz zum Auftanken, Eintauchen und Erholen für Jung und Alt; es ist nicht ganz einfach, den Tierlignadenhof zu beschreiben. Sicher ist aber jedem Besucher in kurzer Zeit klar, dass es ein einzigartiger und sehr wichtiger Hof ist, der es verdient, erhalten zu bleiben.

 

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Der Tierlignadenhof befindet sich in einer finanziellen Notsituation, in der es ihnen nicht möglich ist, die anfallenden Tierarztkosten zu begleichen oder die Löhne der Mitarbeiter zu zahlen. In einem solchen Zustand hat sich der Tierlignadenhof seit der Gründung noch nie befunden und mancher fragt sich vielleicht, wie es so weit kommen konnte:

Stefanie, Sandra und Monica von der Stiftung Tierlignadenhof habe vor Jahresende folgendes auf der Webseite publiziert:

Mit dem Umbau den der Tierlignadenhof im Frühling 2014 abgeschlossen hatten, lasten die Kosten vieler nachträglichen notwendigen Verbesserungen auf den Schultern des Tierlignadenhofes. Sie konnten die Rechnungen grössten Teils begleichen und sind all den Forderungen nachgekommen. Nun stehen sie jedoch da, mit einem umgebauten unteren Stock und stehen mit den geretteten Tieren vor einer finanziellen Katastrophe. Das Bankkonto sei leer und die scheinbar ausweglose Situation belastet den Tierlignadenhof schwer.

Trotz der grossen Last möchten sie betonen, dass sie mit aller Kraft darum kämpfen den Tierlignadenhof aus dieser Situation zu befreien. Zu keinem Zeitpunkt würden sie daran denken Ihre Tätigkeit einzustellen oder hätten Zweifel, dass es bald wieder aufwärts gehen wird.

Dazu benötigen Sie aber die Hilfe von jedem Einzelnen. Sie möchten weiterhin gewährleisten können, dass es den geretteten Tieren an nichts fehlen muss – aus diesem Grund starteten Sie einen Spendenaufruf, welcher die vegan kitchen unterstützen möchte.

 

 

Für eine helfende Spende währe Euch der Tierlignadenhof zusammen mit all seinen geretteten Tieren sehr dankbar und kann unter den folgenden Angaben getätigt werden.

Raiffeisenbank Regio Laufenburg
5082 Kaisten
Konto der Bank: 50-12428-3
zu Gunsten
Stiftung Tierlignadenhof
Konto der Stiftung: CH87 8069 6000 0018 7391 0

 

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Tier- Patenschaften für ein: Pferd, Pony, Fuchs, Schaf, Hund, Schweinchen, Ochse, Reh,

oder für eine: Kuh, Esel, Ziege oder Katze können hier gemacht werden.

Falls Sie Fragen zu der genauen Situation habt, steht das Team vom Tirlignadenhof Euch gerne zu Verfügung unter info@tierlignadenhof.ch

www.tierlignadenhof.ch

 

 

Last Minute Weihnachtsgeschenk.

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Weihnachten ist das Fest der Liebe. Hört sich abgedroschen an? Wir glauben daran, dass man fernab vom Alltagsstress die Energie stärker auf seine Nächsten lenken kann, um mit Ihnen Liebe, Vertrauen und Mitgefühl zu zelebrieren.

Im Zeichen der Freundschaft und Toleranz steht das Kochbuch «vegan kitchen and friends»: FleischesserInnen, VegetarierInnen und VeganerInnen haben ihr liebstes pflanzliches Gericht beigesteuert. Insgesamt 60 Rezepte locken mit Vorspeisen bis zu Desserts aus aller Welt. Zudem verrät die vegan kitchen die Zubereitung ihrer Klassiker und neuen Kreationen,

Wer noch dringend ein Weihnachtsgeschenk sucht, dem legen wir unser Kochbuch ans Herz, das an folgenden Orten erhältlich ist. Wir wünschen allen frohe Festtage.

www.vegankitchenandfriends.ch

 

Orell Füssli Kramhof

Füsslistrasse 4

8022 Zürich

http://www.books.ch

 

Vegelanteria

Müllerstrasse 64

8004 Zürich

 

Pretty and Pure

Rotbuchstrasse 16

8006 Zürich

 

Eva’s Apples

Weinbergstrasse 168

8006 Zürich

 

Chornlade

Limmatplatz

Fierzgasse 16

8005 Zürich

 

Chornlade

Idaplatz

Zurlindenstrasse 211

8003 Zürich

 

Vitus Bioladen

Ankengasse 7

8001 Zürich

 

Maison de Beauté

Münstergasse 20

8001 Zürich

 

Air Yoga

Oberdorfstrasse 2

8001 Zürich

 

changemaker

Marktgasse 10

8001 Zürich

 

 

 

 

 

Helen Arnet drehte den ersten schweizer Dokumentarfilm über Veganismus

Sie trinken Hafer-, Dinkel-, Reis- oder Mandelmilch, streichen Margarine auf ihre Frühstücksbrötchen, verfeinern die Kürbissuppe mit Soja- oder Haferrahm, essen Tofu, Seitan, Linsen, Nüsse und viele Früchte und Gemüse. Und nicht nur das – Veganer tragen keine Lederschuhe und keine Wollpullover. Sie schlafen nicht in Daunenduvets, hüllen sich nicht in Seide und verzichten auf Kosmetika und Reinigungsmittel mit tierischen Bestandteilen. Ist das extrem?

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„Veganer sind nicht extrem. Sie sind höchstens extrem konsequent. Sie machen auf die Missstände im Umgang mit unseren Nutztieren aufmerksam. Sie regen zum Denken an. Sie provozieren mit einer klaren Haltung. Sie sind der Stachel in unserem Fleisch – und der soll ruhig ein bisschen weh tun.“ Helen Arnet

 

Helen Arnet (*1966) arbeitet seit 2010 ausschliesslich für «DOK» und «Reporter». Sie studierte Volkskunde (europäische Ethnologie) und Germanistik an der Universität Zürich. Nach Abschluss des Studiums arbeitete sie als Videojournalistin beim Aargauer Regionalfernsehen TeleM1. 1998 wechselte sie zum Schweizer Fernsehen als Redaktorin und Inputerin bei «Schweiz aktuell». Daneben realisierte sie Beiträge für «Fernweh» und «Reporter».

 

Zum ganzen Interview von Helen Arnet „Warum Veganer Allesesser provozieren“ geht es hier.

 

Und hier geht es zum ganzen DOC Film Vegan – von Menschen und anderen Tieren

 

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Nebenrolle Natur

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Keine Lust auf überfüllte Warenhäuser und gestresste VerkäuferInnen? Hier das passende Alternativprogramm für diesen Dezember: Provokative Themen, aufklärende Filme, schwungvoll serviert. Schwere Kost leicht verdaulich serviert, inspirierende Veranstaltungen mit kompetenten Experten, interessanten Diskussionen mit unterschiedlichen Meinungen, das ist Nebenrolle Natur.

Wenn es schon harte Fakten, wenig Zuversicht und kaum Hoffnung gibt, dann nutzen wir sie doch wenigstens. Nebenrolle Natur ist davon überzeugt, dass wir vor grossen Umwälzungen stehen, die wir nicht verhindern, aber mit beeinflussen können. Die einfachste und schnellste Veränderung können wir erreichen durch einen reduzierten und viel bewussteren Konsum, und vor allem eine pflanzen basierte Ernährung.

Die Prognosen für die nächsten Jahre und Jahrzehnte sind bei genauem Hinsehen und -hören sehr düster, und gerade darum müssen wir uns informieren, engagieren und versuchen die notwendigen Veränderungen zu schaffen. Wir schulden dieses Engagement den nächsten Generationen und den vielen Spezies auf dieser Welt, die alle schon viel länger hier sind als wir selbst.

 

Unser vegan kitchen Geheim Tip ist Gabriele Busse. Die Kabarettistin begeistert ihr Publikum mit Offenheit, Selbstironie und bösartig-liebevollem Humor. Gabriele Busse persifliert in ihrem Programm die Selbstgerechtigkeit, mit der sich jede Art von Unterdrückung rechtfertigen lässt – in Worten und Liedern, mit Gitarre und Klavier.

Das ganze, wirklich sehr inspirierende Veranstaltungsprogramm findet ihr hier:

www.nebenrolle-natur.ch

Und auf FB:

www.facebook.com/NebenrolleNatur

good food for you for free im Tonigläsi

Mit dem Angebot von kostenlosem Essen weiten Nicole Frei, Helen de Matos, Claudia Marolf, Manuela Benz und Lauren Wildbolz das gemeinschaftliche Moment des Essens und Kochens auf die Besucher aus. Die Projekt-Gruppe kocht szenografisch und aus frisch getauchten Lebensmitteln, die aufgrund ihres Haltbarkeitsdatums in Containern gelandet sind. Diesesmal waren Sie eingeladen am creativ City Fest in dem Toni Areal der Zürcher Hochschule der Künste, es gab Apéro- Häppchen in ganzen 400 Stück Tonigläsli, von Süss bis Herzhaft fehlte es nicht an der Vielfalt die Sie aus Lebensmittelabfällen herstellten. Hier noch ein paar Impressionen des Events:

 

 

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Eine Handvoll Zukunft

 
 Freie Aboplätze bei ortoloco 
Auf den Jahreswechsel hin gibt es unter den Gemüse-AbonnentInnen bei Ortoloco (ein verückter Garten am Ort) einen Wechsel: Manche haben ihre Abos gekündigt, neue Genossenschaftler können deshalb dazu stossen: Auf Anfang nächstes Jahr ist die Chance wieder intakt, eines der frei werdenden heissbegehrten Abos zu ergattern!Ortoloco ist eine selbstverwaltete Gemüsekooperative. Ihre Mitglieder versuchen so zu wirtschaften, dass sie dahinter stehen können – und der Humor dabei nicht auf der Strecke bleibt.Es geht um hochwertige Lebensmittel, faire Arbeitsbedingungen und ökologische Produktionsmethoden. Zudem versteht sich ortoloco als Labor für Wirtschaftsexperimente: ortoloco ist ein Netzwerk von Menschen, die sich gemeinsam Gedanken machen über das gute Leben, und sich für initiative Wirtschaftsprojekte den nötigen Raum schaffen.“Kefen_hacken

 

Willst du

…einen 1.4 Hektar grossen Garten in Dietikon mit mir und 300 anderen GenossenschafterInnen teilen?

…dich und deine Familie/PartnerIn/WG mit frischem, geschmackvollem Bio-Gemüse versorgen?

…einen Garten pflegen, in dem 60 verschiedene Gemüse und Kräuter wachsen?

…wöchentlich eine Gemüsetasche in einem der 17 Depots in Zürich oder Dietikon abholen?

…neue Leute beim gemeinsamen Tun kennenlernen?

…5-10 mal jährlich im Betrieb mitarbeiten, z.B. beim Jäten, Ernten, Abpacken und Verteilen?

…eine selbstverwaltete Wirtschaftsform mitgestalten?

Ja, du willst? Per Januar 2015 werden einige ortoloco-Gemüseabos frei. Wer zuerst kommt, erntet zuerst. Melde dich jetzt an: www.ortoloco.ch

Zur Inspiration hier noch der Trailer von wunderbaren Ortoloco-Dokfilm „Eine handvoll Zukunft

 
rtoloco.ch

Ein Fest für den Gaumen. Unser Catering für Vorweihnachten.

 

Getränke

Champagner-Bowle / Birne Rose Frizzante / Dinkel-Bio-Bier / Chai Glühwein

 

 Suppen

Sultan’s Gold

Süsskartoffel, Orangensaft, Limettensaft, Zwiebel, Knoblauch,hausgemachte

Bouillon, Kokosmilch, Olivenöl, Sultaninen, Ingwer.

Kürbissuppe nach piemontesischer Art

Kürbis,, Zwiebel, Knoblauch, Risotto Reis, hausgemachte Bouillon, Weisswein, Essig.

Black Mamba Suppe

                       Afrikanische Linsensuppe mit frittierten  Bananen und verfeinert mit Zimt.

 

 Herzhaftes

Double Heaven

Kichererbsen-Zucchini- oder Tomaten-Basilikum-Muffins.

Bliss Bag

Teigtaschen gefüllt mit Spinat mit Tofu oder Champignon mit Zwiebel und Tomatensauce.

Colorful vegan Sushi

Mit Seitan, Karotten, Gurken, Avocado, Shitakepilzen, Chinakohl in Chili mariniert, gebratenen.

 

Desserts

Muffin mix

Kreiert aus Himbeer-Schoko-Walnuss.

 Blaubeercheescake

Rohköstles aus Blaubeeren und Cashhew-Kernen.

 SchoK.O.

Deftiger Schoggimaronni-Gugelhopf.

 

Für ein festliches, verganes Catering in Bio-Qualität ab 20 Personen kontaktieren Sie uns für eine individuelle Zusammenstellung und Beratung.

Per E-Mail: info@vegankitchen.ch oder unter 079 541 41 66.

tibits macht`s immer mehr vegan

1. Jetzt ist es offiziell, jeder zehnte Tag im tibits ist vegan! Das ist die Gelegenheit für alle, die Vielfalt der veganen Küche kennenzulernen und genüsslich ohne schlechtes Gewissen zu schlemmen.

An den veganen Tagen sind alle warmen Gerichte auf dem Buffet vegan. Bei den Salaten und Desserts findet ihr jeden Tag viele vegane Optionen (mit einem v gekennzeichnet).

Während das Tibits ihre Gäste seit über zehn Jahren dazu einladen, die vegetarische Küche zu entdecken, gehen die vier Gebrüder Frei nun einen Schritt weiter und laden ihre Gäste ein, die vegane Küche genüsslich zu erforschen.

Nächste vegane Tage im November sind der 8te, 17te und 26zigste.

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2. Weil es bald Weihnachten ist, bietet tibits nicht nur ein leckeres Guetzli-Rezept an, sondern verrät auf www.tibits.ch gleich noch Rezepte für köstliche Getränke zum Advent – ready für eine aromatische, vegane und besinnliche Vorweihnachtszeit?

Das Guetzli-Rezept von tibits beinhaltet keinerlei tierische Produkte. Und auch Allergiker mit Empfindlichkeit auf Gluten oder Soja sind mit den «Schoggi-Haselnuss-Schneebällen» bestens bedient. Die Zubereitung sei denkbar einfach. Die weissen Schoggi-Bällchen sind ein tolles Mitbringsel zum Advents-Dinner und passen wunderbar zum Glühwein-Aperitif. Alle Details findest du hier. 

 

141104 MM tibits Advent, Advent – dieses Jahr gibt’s vegane Guetzli

REZEPT SCHOGGI-HASELNUSS-SCHNEEBÄLLE

Zubereitungszeit: 30 Minuten

Ergibt: ca. 40-50 Kugeln

Zutaten

200 g Zartbitterschokolade

370 g Haselnüsse, gemahlen

25 g Buchweizenmehl

1 Prise Salz

150 g Hafermilch

200 g Rohr- oder Kokosblütenzucker

80 g Puderzucker

Zubereitung: 1. Ofen auf 180 Grad Celsius vorheizen. Die gemahlenen Haselnüsse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech verteilen und 5 Min. anrösten. Beiseite stellen und auskühlen lassen.

2. Die Schokolade mit einer Röstireibe raffeln (Achtung: nicht schmelzen, sonst werden die Ku- geln später nicht luftig beim Backen). Zusammen mit den Haselnüssen, dem Buchweizenmehl, Salz und Rohrzucker in einer Schüssel locker durchmischen. Die Hafermilch dazugeben und zu einem Teig mischen. Mit einer Klarsichtfolie zugedeckt im Kühlschrank 10 Minuten ruhen las- sen wenn’s schnell gehen muss – besser für den Geschmack ist es jedoch, den Teig über Nacht im Kühlschrank zu lassen.

3. Ofentemperatur prüfen (180 Grad) und zwei Bleche mit Backpapier auslegen. Den Teig in letzter Minute aus dem Kühlschrank holen, damit er möglichst kalt ist. «Schneebällchen» in Pra- linegrösse formen, im Puderzucker wenden, auf dem Blech verteilen und jedes Blech 8 – 10 Minuten backen, bis ein hübsches Netzmuster die Oberfläche der Kugeln ziert. Auf dem Blech auskühlen lassen (die Kugeln sind gleich nach dem Backen noch ziemlich weich). Wer lieber weisse «Schneebälle» mag, wendet die kalten Kugeln noch einmal im Puderzucker.

Die Schoggi-Haselnuss-Schneebälle lassen sich gut in einer verschlossenen Dose an einem küh- len Ort aufbewahren und über die ganze Advents- und Festtagszeit geniessen.

 

3. Alle guten veganen Dinge sind Drei: Seit Oktober 2014 ist  das erste gemeinsame Kochbuch von tibits & Hiltl „VEGAN LOVE STORY“  im Fachhandel erhältlich.

Dieses schöne Werk beinhaltet natürlich auch ausschliesslich vegane Rezepte.

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