Letzte Anmeldungen bis Morgen: Soirée vegan, diesen Samstag 8 Dezember , 5 Gang Dinner Deluxe vom Biosumo& vegan kitchen and Rafi by Veganegesellschaft
Der Mini-Smoothie-Workshop mit Andrea Nossen von Energy Food in der Vegan kitchen verlief spannend und energetisch:
Andrea vermittelte uns die Geschichte des grünen Smoothies und gab uns viel Insiderwissen weiter.
Dazu durften wir immer wieder an einer neuen Smoothiekreation nippen und spürten förmlich wie wir uns besser und besser fühlten.
Wir danken Andrea, dass sie den weiten Weg von Berlin nach München und dann nach Zürich auf sich genommen hat um ihr Wissen mit uns zu teilen und freuen uns auf einen weiteren Besuch von ihr baldmöglichst hier in Zürich!
Leckeres Sushi vom ersten „Experimental Social Cooking“- Workshop im OG9.
Wenn du beim nächsten Workshop am 5.Dezember auch dabei sein willst, um neue Formen des Kochens kennenzulernen, dann melde dich jetzt an: Experimental Social Cooking Part II
Mein leckeres After-Yoga-Dinner im Vegan Café:
Kürbis-Creme-Suppe, Kürbis Risotto, Kuerbis-Pufferund und Kürbis-Champignon-Taschen
Heute Abend gesichtet: Vegan-Tattoo
Gestern Abend schlemmte ich in guter Gesellschaft im ayurvedisch-vegetarischen Restaurant Mohini. Ayurveda ist eine traditionelle indische Heilkunst, zu der eine spezielle Ernährungslehre gehört. Genau mit dieser aus Indien stammender Tradition, befasst sich Valentin Schmid, der Koch und Besitzer des gemütlichen Restaurant an der Weinbergstrasse. Er verwöhnt jeden Mittag und einen Schlemmerabend pro Monat seine Gäste mit der ayurvedischen Kochkunst. Auf Anfrage kann das ganze Menu auch vegan zubereitet werden. In meinem Fall war das Essen ein energetischer Hochgenuss. Der Wein, der in der ayurvedischen Lehre in geringen Mengen als bestes Medikament gegen Müdigkeit gilt, war ein reines Gedicht, der das Abendessen perfekt abrundete und uns Fit albertsons coinstar machine Coinstar Money Transfer, CANADA, QUEBEC für den Ausgang hielt.
Mobility-Transporter mögen nicht nur Diesel, sondern auch Veganes. Ausgespuckt hat unser rotes Gefährt die Dinkelvollkornbrötchen, Tofusprossenfit- und Seitanzwiebelburger jedenfalls nicht. Das kleine, aber feine vegan kitchen-Team auch nicht. Und so fuhren wir nach Winterthur. Dort fand am Samstag, 22. September die erste Veganmania in der Schweiz statt. Wurde auch Zeit. Der Event erfreut die österreichische Bevölkerung schon seit 1997.
Als wir in Winterthur am Neumarkt ankamen, fielen die ersten Regentropfen und darum bauten wir den Stand und das Zelt nicht sonderlich gemütlich auf. Kurz nach 10 Uhr brutzelte und frittöselte es. Der erste homemade Vegan-Burger mit Colourful Pommes (Ein Mix zwischen Hördöpfel und Rüeblis) war verkauft und es sollte nicht der Letzte sein. Die Menschenschlange bei uns war länger als beim McDonalds in der Nähe – gemäss unbestätigten Augenzeugenberichten.
Sigi, Anita und ich arbeiteten als ob wir in einer kleine vegan kitchen Fabrik am Fliessband stehen würden. Zum Glück übernahm Marcel die Kasse und Bestellungen entgegen. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an meine drei vegan kitchen-Helfer: Sigi, Anita und Marcel, ihr seit die Besten!
Bereits um 15 Uhr waren wir ausverkauft: 250 Vegan-Burger mit Sonnenblumenremoulade, Sojafrischkäse, Bio Ketchup, Zwiebeln, Gurken und Tomaten fanden den Weg in die Bäucher. Wir hätten vermutlich 750 Vegan-Burger verkaufen können. Ich habe jedoch vorsichtig kalkuliert beim Einkaufen, da ich neulich „Taste the Waste“ geschaut habe. Unseren Schoggimaronni-Gugelhupf gab es dafür fast bis zum Ende
Die Stimmung unter den Veganmania-Ausstellern war gut. Den vielen Besuchern hat es glaubs auch gefallen. So wurden trotz der kühlen Nässe auch etliche vegane Bio-Glacés von „The Green Fairy“ verköstigt (Interview). Irgendwas muss dran sein am veganen Food…
Liebe Grüsse
Lauren
P.S: Weitere Bilder und Video über die erste Veganmania in der Schweiz findet ihr auf http://www.veganmania.ch/fotos.php
Sigi und Anita. Zwei von drei lieben vegan kitchen-Helfern. Danke!
Der Fotobeweis, dass es regnete und die Vegan-Burger auch tatsächlich gegessen wurden;-)
„Der Nächste, bitte.“
Gestern fand der erste von drei Filmabende im Jenseits im Viadukt statt. Der Abend stand ganz im Zeichen der Organisation Refiller, einer jungen und motivierten Gemeinschaft aus Bern, die sich für die Reduktion von Abfall und den Gebrauch von wiederverwendbaren Materialien einsetzt. Nach einer kurzen Einführung der Mibegründerin der Refiller, Stefanie Derungs, startete der Film „Bag it“. Dieser befasst sich mit der allgegenwärtigen, jedoch viel zuwenig beachteten Abfallproblematik, welche die meist nicht recyclebaren Plastikprodukte, wie zum Beispiel Einkaufstüten mit sich bringen. Die zahlreichen Gäste verstummten mit Beginn des Filmes, von Anfang an gehörte die ganze Aufmerksamkeit Jeb Berrier, der den Zuschauer durch den ganzen Film begleitet. Nur vereinzelt hörte man das Rascheln des „Vegankitchen Dinner Bags“, in dem jeder Besucher einen Snack zum Film erhalten hatte und nun mit Genuss verzehrte. Das Ziel der Refiller, die Gesellschaft auf das Heikle Thema der Wegwerfattitude zu sensibilisieren, war definitiv gelungen. Mein erster Schritt zum besseren Menschen: keine Wegwerfbecher und keine Plastiksäcke mehr!
weitere Infos:
http://www.bagitmovie.com
http://www.refiller.ch
http://www.jenseitsimviadukt.ch
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