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Es sind immer noch Flüchtlinge im Meer, manchmal soweit das Auge reicht.

Die UNO bezeichnet die Flüchtlingskrise als eine der schlimmsten, die es je gegeben hat.

Schau dir bitte das 21.20 Minuten lange Video zur aktuellen Situation in Griechenland an (by New York Times).

 

Der Krieg

Truppen der Regierung von Präsident Baschar al-Assad stehen Kämpfern vieler gegensätzlicher Kriegsparteien gegenüber. Auslöser des Bürgerkriegs war ein friedlicher Protest im Zuge des Arabischen Frühlings Anfang 2011, der zum bewaffneten Konflikt eskalierte.

Seit Beginn des Krieges wurden 400.000 Menschen getötet, schätzt im April 2016 der Sondergesandte der Vereinten Nationen für Syrien, Staffan de Mistura.[10] Rund 11,6 Millionen Syrer sind auf der Flucht: Mindestens vier Millionen Syrer flohen aus ihrem Land und 7,6 Millionen sind innerhalb Syriens auf der Flucht.[11] 

Quelle: Wikipedia

Die Flüchtlings-Situation

Seit mehr als fünf Jahren herrscht in Syrien Krieg. Ein Grossteil der Infrastruktur ist zerstört, Millionen Menschen sind ins benachbarte Ausland geflohen. Diejenigen, die geblieben sind, sitzen zwischen den Fronten fest: Über zwei Millionen Kinder leben in Regionen, die für Hilfsorganisationen kaum zu erreichen sind. An die 600 000 Menschen, davon schätzungsweise 260 000 Kinder, harren in belagerten Städten und Quartieren aus.

Unvorstellbares Leid in Aleppo
Immer dramatischer wird die Lage in der nordsyrischen Stadt Aleppo, die derzeit die heftigsten Angriffe seit Beginn des Bürgerkriegs erlebt. Bis zu 250 000 Menschen sind seit Anfang Juli im Osten der Stadt eingeschlossen. Gerade einmal 14 Ärzte sind übrig geblieben, um sie zu versorgen.

Nahezu zwei Millionen Menschen in Aleppo sind ohne fliessendes Wasser. Allein im Osten der Stadt sind 100 000 Kinder gezwungen, verschmutztes Wasser aus Bohrlöchern oder sogar Bombenkratern zu trinken. Die Preise für Lebensmittel haben sich vervielfacht, und selbst Grundnahrungsmittel wie Brot sind nicht mehr erhältlich.

Ein ganzes Leben im Krieg
Über 3,7 Millionen syrische Kinder unter fünf Jahren kennen nichts anderes als Krieg, Vertreibung, Gewalt und Unsicherheit. Mehr als 300 000 kamen in den Flüchtlingslagern der umliegenden Länder zur Welt. UNICEF schätzt, dass mittlerweile 8,4 Millionen syrische Kinder inner- und ausserhalb des Landes auf humanitäre Hilfe angewiesen sind.

Mit unvorstellbarer Grausamkeit werden Spitäler und Gesundheitszentren gezielt angegriffen. Über 6000 Schulen wurden zerstört, schwer beschädigt oder für militärische Zwecke umgenutzt.

Kinder sind nicht nur Gewalt, Vertreibung und Entbehrungen ausgesetzt, sondern werden auch vermehrt für den Kampf rekrutiert. Immer jüngere Kinder werden an die Front geschickt oder für Selbstmordattentate eingesetzt.

Quelle: www.unicef.ch

 

Was du tun kannst

 

1. Petition unterschreiben:

An den Schweizer Bundesrat

Mehr als 65 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht und fliehen vor Krieg, Verfolgung und Gewalt. Frauen, Kinder und Männer suchen Schutz, Sicherheit, ein besseres Leben. Gemäss UNHCR befinden sich 86 Prozent der Flüchtlinge weltweit in Entwicklungsländern, nur 14 Prozent wurden von reichen Staaten wie der Schweiz aufgenommen.

Alleine sind die Nachbarländer der Krisengebiete, aber auch die Staaten an der Aussengrenze der EU nicht in der Lage, den Flüchtlingen den ihnen zustehenden Schutz zu gewähren. Sie brauchen Unterstützung, auch von der Schweiz.

Der Bundesrat hat 2015 beschlossen, innerhalb von drei Jahren 1500 besonders verletzliche Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen sowie Griechenland und Italien mit der Aufnahme von 1500 Asylsuchenden zu entlasten. Bisher wurde nur eine kleine Anzahl aufgenommen, obwohl die Situation für die Flüchtlinge in den betroffenen Ländern prekär ist. Die Schweiz kann und muss mehr tun!

Daher fordern wir vom Bundesrat:

  • die versprochenen 1500 besonders verletzlichen Flüchtlinge des Syrienkonflikts so schnell als möglich aufzunehmen,
  • möglichst rasch Italien und Griechenland zu entlasten, indem – wie versprochen – 1500 Asylsuchende aus diesen Ländern aufgenommen werden,
  • mehr Solidarität zu zeigen und weitere Flüchtlinge und Asylsuchende aufzunehmen

Petition unterschreiben, bitte hier.

 

2. Spenden

Unicef

Caritas

fluechtlingshilfe.ch

3. Pflegefamilie für ein Flüchtlingskind werden

caritas.ch/de/aktiv-werden/pflegefamilie-werden/

 

4. Projekt «mit mir» : Gotten oder Göttis von Flüchtlingskindern werden

mitmir.ch/

 

5. Einen Znacht für Flüchtlinge kochen

gemeinsamznacht.ch

 

VEGGI WORLD VORTRAG AM SONNTAG 25 SEP 2016

Bildschirmfoto 2016-09-25 um 15.15.38

Vegane Restaurants

https://vegelateria.ch/

http://www.ellenbelle.ch/

http://rootsandfriends.com/

http://www.marktkueche.ch/

http://www.mensa.uzh.ch/standorte/raemi59

http://vlowers.ch/

Vegetarische mit veganen Menüs

 http://www.aylafood.ch/

http://sasou.ch/

http://www.vze.ch/Einrichtungen/Vier-Linden/Traiteur

http://www.samses.ch/

vegan friendly

http://www.miyuko.ch/aktuell/

http://www.bgoodrestaurants.ch/

http://www.maison-blunt.ch/

https://www.happycow.net/

https://www.vanilla-bean.com/

 

VEGGIWORLD vom 23-25.9 @ Messe Zürich/ Oerlikon

veggiworldDie VeggieWorld ist Europas älteste und größte Messereihe für vegane Produkte und Dienstleistungen. Präsentiert wird ein Querschnitt des Marktes für ohne Tierleid hergestellte Produkte aus den Bereichen Essen, Trinken, Kosmetik und Mode. Die VeggieWorld ist Informationsmedium, zeigt Neuheiten, ist auch Treffpunkt für Gastronomen und Einkäufer, ist ein lukrativer Marktplatz und eine Genussmesse.

Mer Infos zum rahmen Program, Öffnungszeiten usw. findet ihr gleich hier.

Vegan Queens

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=8r-YuPm4HOI[/youtube]
Am 06.Oktober 2016 erscheint das neues Kochbuch “Vegan Queens” von Sophia Hoffmann bei Edel Books. Neben 10 prächtigen veganen Menüs stellt Sie euch 10 Unternehmen im Gastrobereich vor, die von Frauen geführt werden. Unteranderen Königinnen auch die Schweizer vegan Queen Lauren Wildbolz. Über 80 Rezepte und 10 inspirierende Erfolgsgeschichten aus der Küche! Nicht verpassen und ein Buch fassen;-)

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Ein Quartett aus Zürcher jung Gastronomen bestehend aus Beni Ott, Simon Leuzinger, Markus Ott und Basil Nufer betreibt das neue Restaurant im Landesmuseum.

Ihr Lokal nennen sie schlicht “Spitz“ , eine Anspielung auf den nahe gelegenen Platzspitz. Bestehend aus einem Bistro (Musuems-Cafe), einer Bar (mit grosser auserlesender Whisky Sammlung) und Restaurant.

Das Küchenkonzept des Spitz lehne sich an den Slow-Food-Gedanken an, fasst den Begriff aber weiter. Im Zentrum stehe immer ein erstklassiges, nachhaltig erzeugtes Produkt – möglichst aus der Schweiz. Ohne grossen Firlefanz, erklärte Basil Nufer am 18.3.2016 dem Tagesanzeiger hier.

Hauptlieferant ist übrigens der Pico Bio, von welchem auch wir (vegan kitchen) für unsere Catering alles Gemüse beziehen.

Preislich ist das Angebot im neuen Landesmuseum-Restaurant zwischen unterem und oberem Mittelfeld angesiedelt.

Qualität hat aber einen stolzen Preis:

Als Vorspeise (CHF 16.-) bekam ich einen einen herzhaften Salat aus frischen Kirschen und Kräutern, so etwas habe ich noch nie essen dürfen und es war unbeschreiblich gut!

Für meinen Hauptgang, ein Gemüse-Arrangement (Bild) mit Essbaren Kapuziner-Bluten und Kresse, gedörrtem Fenchel und Bohnen habe ich CHF 38.- bezahlt. Es war aber auch wirklich vorzüglich.

Bei meinem Hauptgang wurde auch (unbewusst?) auf die Biologische Wertigkeit geachtet: Neben meinen Bohnen (Protein im Gemüse-Arrangement) wurde dazu Kartoffelstock (Stärkebeilage) in Form von weisses Mousse- Punkten serviert. Was bei der Wahl der Gerichte für mich besonders erfrischend fand, ist das sie beide ohne jegliche Meat-Analogs auskommen.

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Als Dessert gab es dann zur Krönung des puren pflanzlichen Essens ein Sorbet aus Zweierlei Passionsfrucht und Waldbeere mit diversen frischen Beeren dekoriert an einer Lavendel-Sauce: Trotz des schlechten Sommers waren die Beeren weder Sauer (aber auch nicht zu süss) und das ganze Dessert war in der Balance einfach perfekt.

Dieser Abschluss war zu gut um mich an den Preis zu erinnern. Jedenfalls kann ich das Spitz euch bestens empfehlen- Bitte einfach nach veganen Optionen fragen, diese sind nicht auf der Karte ersichtlich!! Es ist kein veganes Restaurant, aber offen für eure Wünsche (saget mir Basil, der Koch persönlich).

Ihr könnt es auch so machen wie ich: Einfach beim reservieren einen „Vegan-Dreigänger“ bestellen und euch überraschen lassen.

restaurantspitz.ch

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My new vegan Cookbook Corner

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Gegen trostlose Regentage hilft es, sich eine gemütliche Leseecke einzurichten, um mit einem guten veganen Kochbuch und diversen frischen Sommer-Beeren das Wetter zu überstehen.

Dabei muss man nicht gleich aus seinem Wohnzimmer eine Bibliothek machen, für die eigenen Buchecke ist auch in einer kleinen Wohnung Platz.

Kleine Nischen und Winkel bieten sich meist dafür an, um daraus eine gemütliche Ecke zu machen. Wichtig ist es jedoch sicher dass genügend Licht vorhanden ist. Idealerweise ist ein Fenster in der Nähe, das ausreichend Sonnenlicht hereinlässt..

Ich besitze mindestens fünfzig vegane Kochbücher

dazu kommen auch ein weiteres duzend vegetarische Kochbücher.

Zusätzlich habe ich weitere Standart Lektüre zur Vegan-Thematik wie das Buch von Jonathan Safran Foer „Tiere essen“ oder T. Colin Campbell und Thomas M. Campbell mit „China Study“ bei mir zu Hause.

Ich habe aber auch Bücher zum Thema „Kochen und Kunst„,  „Kochen und Aktivismus„, „Kochen und Frauen“ „Kochen und Feiern„.

Aber leider lagen meine schönen Bücher seit längerem nach unserem Umzug unehrenhaft am Boden.

Es war Zeit ihnen ein edles Lese-Plätzchen zu geben:

Besonders gut für eine Leseecke sei ein Platz in Fensternähe geeignet. Schon viele Leseforscher haben anscheinend festgestellt, dass ein gutes Buch und der schweifende Blick aus dem Fenster einfach zusammengehören, damit die Fantasie noch besser angeregt werden kann.. Deshalb habe ich mich für unser schönstes Fenster entschieden, wir besitzen in unserer Wohnung nämlich einen Fenstererker! Übrigens sollte der Sitzplatz so eingerichtet werden, dass man nicht frontal zum Fenster sitzt, denn sonst liegt das Buch im Schatten.

Hier könnt ihr das Resultat beim anklicken der Bilder in Gross sehen:

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Alle Stoffe von IKEA & das Thema der Nachhaltigkeit bei Ikea gleich hier.

 

Veganes Glacé von Lusso.

Bildschirmfoto 2016-07-20 um 11.32.36Die Regenwolken sind abgezogen und machen der Sommersonne Platz – ein guter Zeitpunkt also, um die neuen, veganen Glacés von Lusso erstmals zu probieren.

Zwei Multipack des veganen Glacés Tofuline halte ich in den Händen. Big Peak, die Cornetvariante und Pearl, die kleine Schwester am Stäbchen. Die Verpackung kommt für meinen Geschmack zu sehr lilafröhlichkindlich daher.

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Aber nun gut, ich esse ja nicht die Verpackung, sondern den Inhalt und ich entscheide mich als Erstes das Big Peak-Glacé auszupacken. Mein Verlobter und meine zweijährige Tochter bekommen auch eins.

Eine Kugel überzogen mit einer dünnen Schoggischicht sitzt auf einer Cornetwaffel, nichtsahnend, dass es bald in meinem Bauch landen wird. Zuerst knabbere ich ein Schoggistückchen weg – zart und fein schmeckt es – und entblösse das Vanilleglacé.

Ein erster Schleck, ein erster Biss und ich staune nicht schlecht. Es fühlt sich tatsächlich an wie ein Rahmglacé, obwohl da kein Tropfen Milch drin ist. Das Glacé ist aus Soja gemacht ist. Der Vanillegeschmack ist weder zu intensiv noch zu schwach und auch die Süsse ist genau mein Ding.

Oh, was ist denn das? Nach dem zweiten Biss schmecke ich Erdbeere und meine Augen bestätigen, was meine Zunge gemeldet hat: ein erdbeerroter Punkt kommt auf der Glacékugel zum Vorschein.

Diese Erdbeersauce ist für mich einen Tick zu süss ausgefallen, aber da die Vanille den grössten Geschmacksanteil hat, kann ich gut damit leben.

Mein Verlobter sogar sehr gut. Er hat vor allem wegen Glacés und Desserts lange den Schritt vom Vegetarier zum Veganer nicht gemacht hat. Nun grinst er wie ein Bub und findet die Erdbeersauce so fein, dass er sogar die Zungenspitze reinbohrt. Meine kleine Tochter beobachtet ihn dabei, stösst ein vehementes: „Mis Glacé!“ aus und umklammert dabei ihr Vanillecornet ganz fest.

Jetzt bin ich gespannt auf die gelbliche Waffel. Gelbliche Waffel? Ja, die Waffel ist aus Mais gemacht. Schliesslich dachte Lusso nicht nur an VeganerInnen und Menschen mit Laktoseintoleranz, sondern auch an alle, die an einer Glutenunverträglichkeit leiden.

Die Maiswaffel schmeckt gut, ist aber zu feucht und könnte knuspriger sein. Keine Ahnung, ob es am Mais liegt oder daran, dass der Schokoladenüberzug auf der Innenseite des Cornets nicht genug dicht ist, um die Waffel vom feuchten Glace zu trennen und trocken zu halten.

Njam, njam, njam, ich bin fast am Schluss angelangt. Mit dem letzten Biss löst Lusso eine alte Cornettradition ein: der Waffelspitz ist mit Schokolade gefüllt.

Genug Glacé für heute. Die zweite Sorte, Tofuline „Pearl“, sparen wir uns für den morgigen Tag auf.

Als ich das Multipack aufreisse, stellt ich als Erstes fest, dass das Glacé ein Zwerg-Glacé ist. Der ovale Glacékörper am Stäbchen ist sieben Zentimeter lang. Es scheint, als ob es für (Klein-)Kinder produziert wurde oder hatte da jemand von Lusso auch Frauen im Hinterkopf, die penibel auf ihre Sommerfigur achten?

Wie dem auch sei: Der Schokoüberzug ist auch bei dieser Variante fein und zart, umhüllt aber kein Vanilleglacé, sondern ein Erdbeerglacé. Auch hier verblüfft der Rahmeffekt, aber das Familienurteil fällt einstimmig aus: das Erdbeerglacé schmeckt zu süss.

Fazit: Das Cornet „Big Pearl“ wird wieder den Weg in unser Tiefkühlfach finden, „Pearl“ hingegen schmeckt uns zu süss. Erhältlich sind beide in grösseren Coop Supermärkten.

 

 

 

 

 

Getreide Milch ohne Zuckerzusatz – und dennoch süss?

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Kürzlich hat mich eine Freundin auf den Zucker in der Hafermilch aufmerksam gemacht, folgender Beitrag haben wir dazu dann auch im Web gefunden:
Plötzlich machte ich mir etwas Sorgen wegen 10 TL Zucker in einem Liter Hafermilch, welche wir als Familie schnell mal an einem Tag trinken.. Gewichtsprobleme hatte ich zwar deswegen keine, aber zu viel Zucker wollte ich vorallem meiner Tochter nicht geben.
Da ich selbst täglich die beste und feinste Hafermilch von der Firma Soyana seit vielen Jahren konsumiere, habe ich einfach direkt bei Herr A. W. Dänzer (Geschäftsinhaber von Soyana) nachgefragt.
An dieser Stelle möchte ich mich bei ihm bedanken das er sich die Mühe genommen hat meine Bedenken zu klären und mir auch erlaubte seine Stellungnahme inkl. Publikation hier nochmals zu veröffentlichen:
Swiss Reis & Cereal Drinks: Ohne Zuckerzusatz
Wie ist das möglich? Alle Swiss Reis- und Cereal Drinks werden mit natürlichen Enzymen so fermentiert, dass das von Soyana verwendete Vollwertgetreide aufgeschlossen wird und dem Menschen leichter zur Verfügung steht: Aus der Getreide-Stärke entstehen v.a. Maltodextrin und etwas süss schmeckende Glucose. Maltodextrin ist ein langkettiges Kohlenhydrat. Es schmeckt nur sehr schwach süss und wird nicht als Zucker taxiert. Diese Herstellungsweise bedeutet eine Wertsteigerung der Swiss Drinks, weil er den Körper mit Maltodextrin zusammen mit den natürlich vorhandenen B-Vitaminen und Mineralstoffen langsam aber anhaltend mit leicht verfügbarer Energie versorgt, was für Ausdauersportler wichtig und für alle Menschen wertvoll ist.

1. Soyana verwendet nur natürlich gewonnene Enzyme, die garantiert ohne jede Gentechnik hergestellt werden.

2. Der enzymatische Vorgang, der bei der Herstellung aller Swiss Reis- und Cereal-Drinks verwendet wird – also auch beim Hafer-Drink von Soyana – ist völlig natürlich, weil der Körper genau dasselbe tut, wenn wir Reis oder Hafer oder ein anderes Getreide essen: Unser Organismus verwandelt die Stärke zu Zucker, damit v.a. unser Gehirn diesen verwenden kann.
Unser Gehirn will wirklich möglichst reinen Einfachzucker, das musste ich als Vollkorn-Freak auch einmal erst akzeptieren…
Also stellt ihn der Organismus aus allen möglichen Kohlenhydrat-Quellen her, die wir ihm mit unserer Ernährung geben.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es eine Spur besser wäre, ganzes Vollkorngetreide zu futtern statt sozusagen vorverdautes, flüssiges Getreide, weil man dann noch alle Cellulose im Organismus mit verarbeiten würde, die der Konsument aber als Belastung empfindet (echte Ballaststoffe), die der Darmgesundheit helfen.
Aber Hand aufs Herz: Wer kaut gerne eine Stunde lang sein Ur-Mus aus eingeweichtem Vollgetreide, wie das die Ur-Schweizer noch getan haben?
Da ist halt der schnelle Getreide-Drink schon ein Segen der Zivilisation. Und ich bleibe dabei: Das Resultat für unseren Organismus in Bezug auf physische Nährstoffe ist ziemlich ähnlich.
Allerdings muss man sich bewusst bleiben, dass der moderne Getreide-Drink einen dazu verleitet, wesentlich mehr Getreide zu konsumieren, weil es sich als Getränk so leicht konsumiert. Dass man dann Pölsterchen anlegt, sollte man aufrichtigerweise nicht dem Getreidedrink ankreiden, sondern der menschlichen Schwäche gegenüber allem, was süss ist. Der Segen der Zivilisation ist hier also schon ein wohlschmeckendes Getränk statt ein mühsames Mus, aber es gehört zum weisen Umgang damit auch etwas mehr Vorsicht und bewusste Selbstbeherrschung – oder einfach viel Sport… Wenn Sie jeden Tag 20km laufen, wie das unsere Vorfahren getan haben, die unsere Körperfunktionen heute noch für Zehntausende von Jahren genetisch determinieren, haben Sie immer Hunger und setzen garantiert keine Pölsterchen an!
Dank der vorgezogenen Verwandlung eines Teils der Stärke zu Maltodextrin und Zucker (was heute von den Ämtern alles als Zucker taxiert wird und was wirklich nicht vergleichbar ist mit “Zucker”, schon gar nicht mit dem viel gebrauchten Bild der Würfelzucker, was hier ein völlig falsches Bild zeichnet) schmeckt das Getreide-Getränk angenehm süss, während der Getreidebrei vor der Verdauung genau gleich viel Kalorien in der Form von Stärke enthält, aber eben nicht attraktiv schmeckt.
3. Es gibt je nach Hersteller Unterschiede, die jeder Konsument für sich herausfinden kann, da die beschränkten Platzverhältnisse auf den Packungen viel zu wenig Möglichkeiten anbieten, auf Feinheiten und Unterschiede hinzuweisen. Zum Beispiel verwendet Soyana immer Vollgetreide, mit ganz wenigen Ausnahmen: Von den 25 verschiedenen Swiss Drink Milchalternativen sind nur zwei aus geschmacklichen Gründen nicht mit Vollgetreide gemacht, während es kaum Hersteller gibt, die z.B. wirklich Vollreis verwenden. Reismilch aus Reis ist eben aus geschältem Reis, und dieser wird merklich süsser. Dazu kommt, dass ma kaum beachtet, dass vielen Drinks Salz zugefügt wird, was einen dramatischen Geschmacksunterschied ergibt. Salz gibt unseren Geschmacksnerven einen viel volleren und runderen Eindruck, und zusammen mit der stärkeren Süsse des weissen Reises wirkt dann ein VollreisDrink ohne Salzzugabe wenig attraktiv, obwohl er vor allem mehr B-Vitamine und Mineralstoffe enthält.
Das Soyana-Team hat die Salzzugabe in den meisten Fällen vermieden und bezahlt das damit, dass nur wenige Leute die gesundheitlichen Vorteile der Vollreis Swiss Drinks schätzen können, weil einfach nur der Geschmack zählt.
4. Es gibt also definitiv Unterschiede zwischen verschiedenen Herstellern, und zwar in Bezug auf physisch-materielle Stoffe und in Bezug auf feinstoffliche Wirklichkeiten, die nicht weniger wichtig sind, wie jeder in meinem Buch “Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln” sehen kann. Es ist heute normal, dass dieser ganze unsichtbare Teil der Lebensmittel völlig vergessen wird. Wir sind meistens auf die rein materiellen Vorgänge und Funktionen in unserem Organismus beschränkt, aber in der ganzen Wirklichkeit spielen sich viel mehr interessante Prozesse im feinstofflichen Bereich ab, wo z.B. die Informationen in unser Leben übergehen.
Welche Unterschiede kann man nun zwischen Getreidedrinks verschiedener Hersteller im subtilen, informationellen Bereich der Lebensenergie finden? Hier kann ich keine direkte Gegenüberstellung mit Fotos aus unserem LifevisionLab zeigen, weil ich mich in meinem Bauch gehütet habe, andere Hersteller mit einem solchen Vergleich blosszustellen. Aber wir können die Bilder der Lebenskraft der Swiss-Drinks von Soyana anschauen und damit die Bilder von Zucker vergleichen, weil ja hier oft der Hinweis gemacht wurde, dass Getreidedrinks sozusagen voller Zucker seien – und was das wieder für eine arglistige Täuschung der Industrie sei. Jetzt können wir diese Theorie auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen. Was beobachten wir nun?
Die folgenden Bilder stammen aus dem Buch “Die unsichtbar Kraft in Lebensmitteln, Bio und Nichtbio im Vergleich”:
– Soyana Swiss BioDrink Hirse (S. 235)
– Soyana Swiss BioDrink Vollreis plus Calcium (S. 235)
– Soyana Swiss BioDrink Dinkel (S. 240)
– Weisser BioRohrzucker (S. 76 und 77)
– Weisser Nichtbio-Rohrzucker (S. 78)
Hier sind diese Bilder online sichtbar

Was teilt uns hier die universelle Sprache mit dem Einblick in die Welt der Ordnungskraft dieser Lebensmittel mit?
Sie sehen es selbst: Die Vollgetreide-Drinks von Soyana sind alle von sehr schönen organischen und ausdrucksstarken Formen voller Lebenskraft gestaltet. Der Vollreisdrink enthält sogar 6-blättrige Blüten und damit den Höhepunkt des Lebens mit den in der Alchemie so genannten Blumen des Lebens. Dagegen zeigt der weisse Rohrzucker, obwohl er bio ist, viele rechtwinklige industrielle Muster und nur noch wenig Lebenskraft. Dass es noch viel schlimmer werden kann, zeigen die Bilder des weissen Nichtbio-Rohrzuckers.
Damit steht fest, dass der Schluss auf Haferdrink als eine Art Zucker-Drink nicht stimmt und ein Trugschluss ist, zu dem die materielle Betrachtung der Nährwertanalyse verführt hat.
Diese Bilder zeigen auch, dass zumindest die hier untersuchten Swiss Drinks von Soyana den KonsumentInnen Lebensmittel geben, die von grosser Lebenskraft erfüllt sind.
Vielen Dank für die Gelegenheit, in diesem Forum einen kleinen Diskussionsbeitrag leisten zu können

Zoe Park // Ep. 12 // Finale 1. Staffel // „Grün, wie die Hoffnung“

Zoe Park wurde konzipiert und Umgesetzt von NK’s Auvision und Fabian Stieger

Lust auf veganes Lauschvergnügen?
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=UJAXLEawNEg&list=PL9LKQHWuO4JX7g8E0zL3YwQGWI3P8qrTU&index=12[/youtube]
Ende Gut, alles Gut? Wer weiss, wer weiss – was wir auch nicht wissen, wie hat euch Zoe gefallen? Schreibt uns doch in die Comments 🙂
 ZOE Time 🙂 (Meine Links zur Episode)

Für Lange Nächte und süsse Tage, das vegane Anti-Kater-Getränk

http://freigeist-drink.com

Was habe ich gekocht – Kürbiskuchen:

https://youtu.be/Kl7Nom6F-00