News dazu hier auf unserem Veranstaltungskalender
Ich habe grundsätzlich genug Schuhe, doch dann und wann muss ich ein Paar ausmustern und bin auf der Suche nach einem veganen Ersatz.
Suchst Du auch noch vegane Schuhe? Auf http://wills-vegan-shoes.com wirst Du fündig!
Ich habe mir den http://wills-vegan-shoes.com/womens-vegan-laceup-work-boots-black.html bestellt und ziemlich zügig das Packet erhalten. (Wenn man sich für den Newsletter registriert, erhält man worldwide einen free Delivery Code.)
Meine neuen Boots wurden am Wochenende bereits ausgeführt, ausgiebig bestaunt und bewundert.
Ich bin sehr happy mit meinen neuen veganen Boots, sie sehen toll aus und sind auch bequem. Ich habe sie extra ein bisschen grösser bestellt, damit ich, wenn es wirklich kalt wird, eine Isoliersohle einlegen kann.
Ich bin bereit für den Winter! Du auch? 😉
Übrigens, auch für Männer hat es tolle Modelle.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Bernhard H. F. Taureck, Sie haben ein Manifest des veganen Humanismus geschrieben. Wieso der Begriff „Manifest“? Stehen die Begriffe vegan und Humanismus nicht im Widerspruch?
Wäre es nicht einfacher auf den Begriff des Humanismus, der mit der Unterordnung des Tieres unter die Bedürfnisse des Menschen assoziiert ist, zu verzichten?
Manifest beruht auf dem lateinischen Wort manifestus, offenbar werden. Ein Manifest hat die Aufgabe, Missstände offen zu legen und Vorschläge zu ihrer Behebung zu unterbreiten. Das von mir verfasste Manifest des Veganen Humanismus versucht beide Aufgaben zu erfüllen. Es zeigt die karnivoren Gesellschaft als Sackgasse auf und schlägt ein Ende aller Tiernutzung als Alternative vor. Die Frage nach dem Verzicht auf Humanismus beruht auf einer typischen Fehleinschätzung, die der traditionelle Humanismus erfolgreich verursachte. Humanismus etablierte die Vorstellung einer schrankenlosen Aneignung, Bemesseung und Wertung von allem durch den Menschen. Dabei wurde übersehen, dass wir Menschen die Möglichkeit und die Fähigkeit besitzen, auf eine unbegrenzte Aneignung Verzicht zu leisten und zu unterscheiden zwischen dem, was uns Menschen und was den Tieren zukommt. Humanismus schließt nicht Anthropozentrismus ein. Es kommt darauf an, begrenzte Humanismen zu konzipieren. Ein unbegrenzter Humanismus würde die Erde zu einem Massengrab nicht nur der Tiere, sondern der Menschen selbst werden lassen. Die ökologisch mörderischen Folgen unserer Gier nach Tierfleisch sind bereits heute erkennbar. Die Menschen sind weder auf tierische Nahrung, noch auf tierische Kleidung noch auf tierische Muskelkraft angeweisen. Die Nutzung und Vernutzung von Tieren ist nicht, wie unsere Gewohnheiten, die Ernärungswissenschaft und die Tierverarbeitungsindustrie uns lange Zeit weismachen wollte, etwas Unvermeidbares.
Wir sind, wenn man heutigen Ernährungs- Empfehlungen folgt, nur einmal in der Woche Fleisch zu essen, bereits auf einem Entnutzungsweg. Auf dieses eine Fleischmahl kann auch noch verzichtet werden. Die Voraussetzung dabei ist das Bewusstsein, dass und inwiefern Entnutzung ethisch verbindlich ist. Zu dieser Einsicht versucht das Manifest des Veganen Humanismus zu führen.

Wir leben in einer Zeit erneut eskalierender Kriege und massiver Fluchtbewegungen, die durch Kriege, Zerstörung und Elend ausgelöst werden. Welche Antwort würden Sie Menschen geben, die fordern, wir sollten uns zu allererst um den Menschen kümmern?
Die Ansicht, dass wir uns primär um den Menschen zu kümmern haben, übersieht, dass Menschenelend in zweierlei Hinsicht an das menschenerzeugte Tierelend gebunden ist. Zum einen endet die Verrohung, die wir gegenüber Tieren beweisen, nicht bei diesen. Sie greift als agressive Einstellung leicht auf unser Verhältnis zu anderen Menschen über. Zum anderen wäre der jährliche qualvolle Tod von Millionen Menschen an Folgen der Unterernährung vermeidbar, wenn wir auf Entnutzung setzten und kein Schlachtvieh mehr mit Soja zu füttern hätten, das für die hungernden Menschen nicht zur Verfügung steht.
Eine persönliche Frage: Wie kamen Sie dazu, sich mit der veganen Lebensweise auseinanderzusetzen?
Ich sehe im Rückblick mein Leben im Hinblick auf Ernährung als einen langen Weg des Lernens, der mich zu der ethisch zwingenden Konsequenz führte, dass die Tötung von Tieren, um sie zu verzehren, für uns Menschen auf keiner anderen Begründung als des Wohlgeschmacks beruht. Ich musste feststellen, dass der im 17. Jahrhundert von La Rochefoucauld formulierte Satz „Man verzichtet eher auf sein Interesse als auf seinen Geschmack“ nicht nur gilt, sondern zur Grundlage unserer unverantwortlichen Ernährungsgewohnheiten wurde.
Zum ganzen Interview mit Prof. Dr. Bernhard H. F. Taureck geht es hier.
Das Buch „MANIFEST DES VEGANEN HUMANISMUS“ findet ihr in jeder guten Buchhandlung oder hier Online zu bestellen.
Der Weltvegantag wird 21 Jahre alt
Der erste Weltvegantag wurde am 1. November 1994 von der britischen „Vegan Society“ anlässlich ihres 50. Jahrestages ins Leben gerufen. Die Organisation wurde bereits 1944 von Donald Watson gegründet.
Vegan ist das neue Yoga
Ist Veganismus immer noch trendy? Mittlerweile kann kaum die Rede von einem „vegan Trend“ mehr sein, die vegane Bewegung hat es bereits bis in den Mainstream geschafft und ist in aller Munde. Die Medien berichten über vegan lebende Stars, vegane Bodybuilder und greift vegane Debatten auf.
Vegane Restaurants, Caterings und Food-Trucks nehmen vermehrt zu und auch die steigende Anzahl veganer Produkte ist enorm. Am letzten Zürcher Street Food Festival wurde an fast jedem Stand eine vegane Option angeboten.
Dies ist zuletzt dem wachsende Interesse der Konsumenten an der veganen Lebensweise zu verdanken und wir hoffen, dass das Interesse weiterhin wächst.
Vegane Entwicklung in der Schweiz in Zahlen
1994- Der Weltvegantag wird ins Leben gerufen
1997- Die Firma Vegusto stellt erstmals vegane Fleisch- und Käsealternativen aus eigener Schweizer Produktion her
2005- Veganer Onlineshop „Larada“ beliefert die Schweiz von Bern aus
2007- Das erste Podcast wird auf Vegan.ch aufgeschaltet
2009- Das erste vegane Hotel „Swiss Krone“ öffnet seine Toren
2010- In Zürich wird das erste vegane Restaurant „Vegan Kitchen & Bakery“ eröffnet
2011- In der Schweiz leben rund 25‘000 Veganer
2011- Gründung der „Vegane Gesellschaft Schweiz“
2012- Erstes vegane Strassenfest „Veganmania“ findet in Winterthur statt
2012- Vegane Kochkurse kommen an die Migros Klubschule
2012- The green Fairy lanciert das erste vegane Bio Glace der Schweiz
2013- Pretty and Pure, der erste Laden mit veganer Kosmetika, Pinsel usw. eröffnet die Tore.
2013- Eva Kelemen und ihr Kollege Thomas eröffnen den ersten Vegan-Laden der Schweiz
2013- Grossverteiler erweitern das vegane Sortiment
2013- Das Haus Hitlt eröffnet die erste Vegi-Metzg der Schweiz
2013- Der vegane Frühstückstisch von Vlowers findet zum ersten Mal statt
2014- Das Schweizer Label «The No Animal Brand» bringt erste vegane Modekollektion auf dem Markt
2014- Das erste vegane Magazine mit dem Namen Vlowers wird in Zürich un Umgebung gestreut
2014- Veganer Food-Truck „Unmeat“ tuckert durch die Schweiz
2014- Veganes Restaurant „sanus viventium“ erhält erstmals „Best of Swiss Gastro“ Auszeichnung
2014- Die Schweiz zählt rund 80‘000 Veganer
2014- V-Angle kleidet als erster veganer Online-Fashionshop die Schweiz ein
2015– Der Alnatura Bio-Supermarkt in Zürich eröffnet und schwemmt über 2000 vegane Produkte auf den Markt
2015- Erste Vegan-Mensa wird in Zürich eröffnet
2015- Das zweite vegane Magazin, BLAUFUX, der Schweiz bringt die Vegane Gesellschaft heraus
the story will continue…
by Aris Guzman
Podiumsgespräch Mittwoch, 18. Nov. 2015 über Mittag @ Hiltl
Der Fleischkonsum steigt weltweit, gleichzeitig nimmt die Fläche der noch unberührten Regenwälder ab u.a. weil sie intensiv für den Anbau von Soja für Tiernahrung und als Weideland genutzt wird. Ebenso bedenklich ist der Zustand der zunehmend überfischten Meere und die Lebensbedingungen der Tiere, die uns als Nahrungsmittel dienen. Welche Alternativen bieten sich an? Essen wir bald künstliches, weniger, kein oder anderes (Tier)-Fleisch?
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Diskussion mit Christian Bärtsch, Mitgründer und Geschäftsleitungs-Mitglied von Essento, einem Schweizer Start-Up, das sich dem Potential von essbaren Insekten verschrieben hat Thomas Bratschi, ZHAW – Life Sciences und Facility Management Leiter der Forschungsgruppe Geography of Food, Dozent CAS in Food Responsibility Rolf Hiltl, Inhaber und Geschäftsführer der Hiltl AG in 4. Generation Moderation: Dr. Olivia Bosshart, KION u.a. zu folgende Fragen und Themen • Wie kann die stetig wachsende Weltbevölkerung mit Nahrung versorgt werden, insbesondere mit Protein? • Und mit welcher Art von Protein? Was heisst das für Anbau, „Produktion“, Verteilung, Essverhalten, … • Die vegetarische Küche boomt – wird die Zukunft der Ernährung vegetarischer? Vegan? Für welche Regionen der Erde trifft das zu? Und ist das ein Luxus? • Essen wir zukünftig weniger, kein oder anderes Fleisch? Nehmen wir Insekten in den Speiseplan auf? Oder lieber künstliches Fleisch? • … welche Fragen haben SIE? |
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Details zu Ablauf, Ort und Zeit Datum: Mi. 18.11.2015 Ort: Hiltl Akademie, Haus Hiltl,5. Stock, Sihlstrasse 24, 8001 Zürich Podium: 12:15 bis 13.15 Uhr, mit anschliessendem Hiltl Fingerfood Eintritt: Inkl. Verpflegung CHF 50.- Anmeldung: bis Mo. 16.11.2015. per Email unter anmeldung@kion.ch oder auf: www.kion.ch |
Fiona Oakes ist die vegane Königin der Extreme
Als Teenager hatte Essex Fiona Oakes diverse Chirurgische-Eingriffe hinnehmen müssen um ihre Kniescheibe und Kniegelenk zu entfernen und ihr wurde gesagt, sie würde nie wieder laufen können:
Aber mit 48 Jahren hält sie drei Weltrekorde, darunter immerhin die schnellste Frau auf sieben Marathons in sieben Kontinenten, plus den Nordpol, mit einer Gesamtzeit von 31 Stunden 11 Minuten und 53 Sekunden.
BBC besuchte Oakes, die auch eine Veganerin ist und den Spitznamen „Königin der Extreme“ trägt und zeigt warum sie bereit war über 240 Kilometer in der Sahara zu laufen.
Hier findet ihr den vollen Video von Fiona Oakes, der vegane Königin der Extreme
Jiaogulan, oder Ein kleines Pflänzchen das nicht weniger verspricht als die Unsterblichkeit. Einmal abgesehen von der philosophischen Frage, ob denn die Unsterblichkeit eigentlich ein anzustrebendes Ziel der Menschheit sein kann, ist die Sicherung der Lebensqualität bis in ein hohes Alter fraglos ein Wunsch unserer Gesellschaft – und die Ursache einer der namhaftesten Aufwendungen unserer Volkswirtschaft. Sicher möchten wir nicht mit unseren Krankenkassenprämien Homöopathie nach Samuel Hahnemann bezahlen oder irgendwelche anderen Quacksalbereien. Die Wirkstoffe der Pflanzen indessen sind nicht dem Bereich der Alternativmedizin zuzurechnen, sondern der Schulmedizin: Noch heute schickt die pharmazeutische Forschung ihre Scouts in die Berge des Himalaja und den Urwald Südamerikas, um neue pflanzliche Wirkstoffe zu finden, die sich zu Medikamenten entwickeln lassen.
Die Pflanze Gynostemma pentaphyllum (Jiaogulan) wird etwa in der chinesischen Provinz Guizhou angewendet, und der dortige überdurchschnittliche Anteil an Hundertjährigen wird auf den regelmässigen Genuss des Tees aus dieser Pflanze zurückgeführt. Jiaogulan ist eine unscheinbare Kletterpflanze aus der Familie der Kürbisgewächse, die in den Dickichten Asiens vorkommt. Die Inhaltsstoffe des «Krauts der Unsterblichkeit» oder «Kraut des ewigen Jungbrunnens» gleichen denen des Ginseng, eines renommierten Gewächses in Sachen Gesundheitserhaltung. Antioxidantien und Stoffe zur Stärkung der Herzleistung und zur Senkung von Blutdruck und Cholesterinspiegel hat man überdies in Jiaogulan entdeckt. Sie ist ist eine schlanke, kletternde, einjährige bis ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchslängen von vier bis acht Metern. Sie bildet Wurzelknollen als Überdauerungsorgan aus. Die Ranken sind gegabelt und werden zu Tee getrocknet. Jiaogulan ist in China, Tiwan, Japan, Korea, Thailand, Indien und auch Südamerika beheimatet. Kann jedoch auch in Europa unter gewissen Bedingungen angebaut werden. Sie besiedelt Dickichte und gedeiht in Höhenlagen bis 3200 Metern Meereshöhe, bevorzugt aber warmes und feuchtes Klima. Die Pflanze wurde erstmals 1406 während derMing-Dynastie durch Zhu Xiao im Buch „Heilkräuter gegen die Hungersnot“ beschrieben. Bis 2005 wurden über 100 Saponine, genannt Gypenoside oder Gynosaponine, aus Jiaogulan isoliert und identifiziert. Der Gesamtsaponin-Gehalt beträgt ~ 2,4 % der getrockneten Pflanze. Die Saponine als Untergruppe der Glykoside nehmen einen wichtigen Platz unter den therapeutisch wirksamen Bestandteilen vonHeilpflanzen ein. Entsprechend ihrer großen Strukturvielfalt werden auch eine Vielzahl unterschiedlicher biologisch-pharmazeutischer Eigenschaften beobachtet. Es werden u. a. stärkende, entzündungshemmende, harntreibende, schleimtreibende/schleimlösende und hormonstimulierende Eigenschaften beobachtet. Außerdem unterstützen sie die Aufnahme anderer Inhaltsstoffe aus demDarm und binden andererseits Cholesterin. Man vermutet auch eine präventive Wirkung gegen Darmkrebs durch eine hemmende Wirkung auf die Zellteilung im Darm.
A Cup of Tee a Day keeps the Doctor away
Quellen: NZZ und Wikipedia
Online bestellen hier.
In Zürich direkt frisch abzufüllen bei der Berg Apotheke an der Stauffacherstrasse 26 in 8004 Zürich
(100g kosten CHF 28.50.-, jedoch sind mit dem Tee mehrere Aufgüsse möglich und der getrocknete Jiaogulan ist sehr ergiebig.)
Sasou ist viel mehr als ein Saftladen…
Diesen Sommer war ich viel unterwegs ausserhalb von Zürich und daher schon lange nicht mehr im Sasou.
Aber als ich dann wiedermal im Langstrassenquartier unterwegs war, zog es mich fast schon magisch zu Tiffany in die Sasou Saftbar.
Der Easy Rider – Juice (Karotten, Äpfel und Ingwer) hat es mir besonders angetan, sowie das vegane Humus Sandwich, und ohne mich mit ein paar Powerballs einzudecken, verlasse ich Sasou sowieso nicht.
Neu hat Tiffany auch einen veganen Wrap im Angebot, den ich – als bekennender Foodie – natürlich gleich vor Ort probieren musste. Sehr lecker!!! Das Humus Sandwich habe ich dann einfach „To go“ mitgenommen.
Sasou’s Angebot:
FRISCH ZUBEREITET: 4 verschiedene Sandwiches, 5 verschiedene Salate, 6 Variationen von Powerballs (Raw Dessert) und viele Säfte/Smoothies.
Da nun der Winter immer näher kommt, gibt es von Montag bis Freitag eine wärmende Suppe.
Ausser dem Käsesandwich und dem Quinoa Salat ist alles vegan.
SASOU Saftbar
Neugasse 41 8005 Zürich http://www.sasou.ch
Bild: EU-Flagge von Banksy
Ich mit meiner vegan kitchen stehe ein für die Grundrechte: Mindestens Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit im Sinne Art. 3 AEMR, egal ob Mensch oder Tier.
In den letzen Wochen haben wir viel über die Flüchtlinge gelesen und auch gesehen.
Die Bilder von gestorbenen und angeschwemmten Kindern am Strand raubten mir den Schlaf oder die Gedanken an die eingesperrte Menschen in einem Kühlwagen brachten mir böse Alpträume..
Solinetz machts möglich: Menschen, die Zürich und Umgebung wohnen, laden Flüchtlinge zu einem Mittag- oder Nachtessen ein. Die Erfahrungen zeigen, dass diese Begegnungen für alle sehr bereichernd sind. Eine Win-win-Situation für Gastgeber und Gäste: Es kommt ein Flüchtling und es geht ein Mensch mit Namen und eigener Geschichte, oder sogar ein Freund. Alle Infos findet ihr hier.
Femmes-Tische des Schweizerischen Roten Kreuzes bringt Mütter aus verschiedenen Herkunftsländern zusammen. Eine Gastgeberin lädt fünf bis acht Personen aus ihrem Bekanntenkreis zu sich nach Hause ein. Moderatorinnen leiten in den Herkunftssprachen der Teilnehmerinnen die unkomplizierten Austauschrunden über Erziehungs-, Integrations- und Gesundheitsfragen. Femmes-Tische eröffnet den Teilnehmenden neue Handlungsmöglichkeiten, fördert soziale Netze und leistet damit einen wesentlichen Beitrag an die Integration. Alle infos findet ihr hier.
Sach- Spenden direkt nach Ungarn
Morgen, am 9.09.2015 von 07:00 bis 13:30Uhr und nach 17:00Uhr und am Donnerstag 10.9.2015 bis 11:00 Uhr können folgende Sachen bei Snejina Schuler-Stefanova (Tel. +41 78 825 6868
living@hispeed.ch) an der Flühgasse 73, 8002 Zürich abgegeben werden:
-Schlafsäcke
-Bett-Matratzen
-Warme Decken/ Duvets
-Zelte
-Baby-Milch-Flaschen
-Baby/Kinder-Tragehilfen/Schlingen
– Wenn Ihr nicht über einen der gewünschten zu Hause habt und trotzdem helfen wollt, würde eine Fertigpackungen Toilettenartikel begrüsst werden. Bitte diese in sauberen verschließbaren Plastikbeutel geben und kennzeichnen für Männer / Frauen.
Folgende Toilettenartikel können helfen::
Für die Männer : Seife, Duschgel, Deo, Zahnbürste, Zahnpasta, Pflaster, Rasierer.
Für die Damen: Seife, Duschgel, Deo, Zahnbürste, Zahnpasta, Pflaster, Damenbinden (keine Tampons bitte!)
Sach- Spenden in der Schweiz / Auffangstationen
– Am Donnerstag 10.09.15 in Zürich beim Club XTRa, Limmatstrasse 118 (Kleider, Schuhe, Taschen)
-Asylzentrum Altstätten SG (Nehmen gut erhaltene Kleider, Spielsachen und Schuhe gerne entgegen. Wann: Mo-Fr 08-17.00h ungeniert vorbeibringen. Infos von Amela Saiti)
-Flüchtlingslager Aarwangen (gemäss Susanne Sapici kann man von 07-19.00h vorbei gehen und Sachen bringen)
-Asylzentrum Aarau 5 (ist froh um alles – gut erhaltene Kinderkleidung, Spielsachen usw. ) Rohrerstrasse 24, 5001 Aarau
-Asylzentrum Frauenfeld TG (braucht vorallem Kleidung für Erwachsene – für Kinder hat es schon genug) Peregrina Stiftung, Frauenfeld, Matzingen, Amriswil, Arbon, Romanshorn, Weinfelden und Kreuzlingen
-Asylzentrum Menzingen (sucht Winterkleider aller Art, Schuhe, Mäntel, Rucksäcke etc. Dixionär französisch, arabisch etc. Immer Mittwoch 09.09.15 18.30-22.00h ins Jugi bringen)
-Bei Caritas anfragen
Infos von MAMALICIOUS For Refugees und Deborah Gabriela Shkodra: Danke!
Sach-Spenden nach Griechenland
(07.-14.09.15 in Winterthur): Helping Bags, alle Infos findet ihr hier.
Gastfreundschaft Tagung
Wie wollen wir in einer bedrängten Welt zusammenleben?
Donnerstag 26.11.2015, 13:30-17:45
Foyer St.Anton, Klosbahstrasse 36a, 8032 Zürich
Merh Infos und Anmedung hier: www.paulus-akademie.ch
Spenden
Noch mehr Ideen zur Aktivenhilfe findet ihr auch hier von Debora auf ihrem Mama Leone Blog.
Dieses Mal findet das Street Food Festival im Rahmen von „Zürich isst“ – dem Erlebnismonat rund um Ernährung, Umwelt und Genuss – statt. Direkt am See am Hafendamm Enge, zwischen Seebad Enge und Quai 61.
Das Street Food Festival No. 4 bietet nicht nur eine Auswahl an über 80 Foodständen mit Köstlichkeiten aus aller Welt, sondern gestaltet den Imbiss-Trend auch verstärkt nachhaltig: Anstelle von Wegwerf- wird Mehrweg-Geschirr eingesetzt, es wird recycelt, Biomüll und Abfall werden strikt getrennt. Dies in Zusammenarbeit mit Foodwaste.ch und der Stiftung Mercator Schweiz. Michelle ist dieses Mal auch wieder vertreten mit ihrem Cupcake Stand und präsentiert gleich drei verschiedene vegane Optionen:
Es hat übrigens keine Parkplätze vor Ort. Am besten zu Fuss oder mit den ÖV kommen. Und am besten gleich auch eine Decke für Picknick mitbringen.
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