Auch in der Mode tut sich was! Das New Yorker Fashion Label Vaute Couture stellt bezaubernd schöne Kleider und Accessoires her, komplett vegan und mit viel Herz!
Karlie`s Kookies are vegan & glutenfree
Supermodel Karlie Kloss create her first cookie, the Perfect 10, called „Karlie’s Kookies“. It is gluten-free, dairy-free and and sweetened with agave nectar. All the ingredients are healthy, wholesome and natural. As Karlie says, „we made this cookie that tastes amazing and has dark chocolate, but like I said, it’s very healthy“. Not only is it a healty treat, but it also gives to the less fortunate through FEED. For each cookie sold, ten meals are donated to FEED, providing food for hungry children around the world: Until now the cookie-sale made contribute over 119000 Meals!
Ms. Kloss is very happy about this accomplishment, as she admits,“It’s a way I can combine all my passions, baking, giving back, and enjoying delicious cookies“.
Karlie Kloss (geb. 3. August 1992) is an American model who was discovered at a fashion show when she was thirteen. She attributes her graceful way of moving to the balletlessonsshe took as a child.
She has built a successful career on the runway. Kloss has appeared in advertising campaigns
all over the world since 2008. Und nun hier ihr geniales perfektes „zehner“ Cookie Rezept:
The perfect ten Cookie
1. 200g Mandelmehl
2. 100g glutenfreie Haferflocken
3. 1/2 TL Salz
4. 20g Baking Soda (Backpulver aus Natriumbicarbonat= Natron, zu bekommen in der Apotheke)
5. 1/2 TL Xanthan
6. 70g geröstete Mandelsplitter
7. 150g vegan Chocolat- Chips (oder -Splitter)
8. 1 TL Bourbon Vanille
9. 1dl Agavendicksaft
10. 2dl Olivenöl
Ca. 8 Cookies mit zwei Esslöffel formen und 6-8 Minuten bei 325 Grad im Ofen backen.
-> Fresh Mango Salsa, ein weiteres vegan Rezept von Karlie gibt es hier.
-> Video: Workout before baking and the recip you may see in this video.
-> Second Video, see how she is making one vegan curry and the ten-ingidiance cookies,
all in the cook-show of jordan here.
-> Get the original cookies in new york here.
BANKETT OHNE ETIKETTE von Anja Baggenstos
Am 29.6, in Sarnen wurde zum Anlass Anjas Baggenstos Masterarbeit vier Gänge frisch aus dem Müll gekocht.
Sie nannte Ihr Projekt „Bankett ohne Etikette“ und schloss mit dieser Arbeit ihr Master Studium in Fine Arts an der Kunsthochschule Luzern ab.
Nur zwei Wochen davor war Good food for you for free als Bachelor Arbeit des Studiengangs Fine Arts an der Kunsthochschule Zürich noch voll im Gange, wir berichteten davon hier.
Als Anja von unserer Arbeit einen Monat davor hörte, schickte sie uns kurzentschlossen eine Einladung fürs Bankett ohne Etikette:
Wir machten uns auf den Weg nach Sarnen um frisch aus dem Müll, aber eben gerade darum richtig fantastisch zu Dinieren.
Zur Vorspeise konnte gewählt werden zwischen Apfelsellerie- Spargel und Champignons- Suppe.
Alle Drei mundeten vorzüglich.
Als zweiten Gang gab es diesen farbigen, feinen Salat:
Der Hauptgang war ein perfekt geschärftes Gemüse-Curry, welcher begleitet wurde mit einer Eröffnungsrede von Rahel Grunder.
Rahel studieret zusammen mit Anja im selben Studiengang.
Auf meine Bitte bekam ich ihre ganze Rede die sie am Abend vorgetragen gerade eben zugesandt!
->Zu lesen bitte in den Text klicken:
Bild: Rahel Grunder & Ihre geniale Rede
Der Wein wurde aus aufgeschnittenen Weinfalschen getrunken!
Musik aus dem Abfall:
Das „Güsel- Orchester“ war der Höhepunkt des Abends und spielte für uns nach den ersten drei dinierten Gängen, ein kleiner Video-Ausschnitt der Performance findest du hier.
(Video dauert 1 minute, ab Sekunde 35 wird so richtig cool!)
…Danach gab es ein sehr leckeres Dessert:
Apfelküchlein mit Vaniellesauce zusammen getragen mit Rhabarberkompott und feinsten auserlesenen Beeren.
Dazu gab es ein Knoppers-Dreieck & Apricosenlinsenschnitte,
serviert wurde dieses kleine Meisterwerk auf echten Badezimmerkacheln!
Wer nun Lust bekommen hat die ganzen Impressionen des Abends per Video nach zu erleben wird hier fündig.
Übrigens gibt es seit neustem das Tash- Wiki, wo ihr euere Geheimplätze der Weggeworfenen Lebensmitteln angeben könnt oder welche finden werdet, hier geht es zum Link.
DYE curly free until you DIE
Das es bei Kosmetikprodukten doppelt gelten sollte auf die „Veganität“ eines Produktes zu achten, scheint immer noch unklar zu sein.
Deshalb:
1. Darauf achten das keinerlei tierische Inhaltsstoffe enthalten sind.
2. Sich gründlich Informieren ob das Produkt nicht an Tieren getestet worden ist.
vegan kitchen`s Empfehlung ist deshalb die Marke Manic Panic:
Haarfarben und Bleichmittel online shoppen
Oder für den ganz natürlichen Look:
If it’s 100 percent natural plant-based henna color from Lush in red, brown, and black tones.
=natürlichen Henna-Haarfarben..Leider nichts für Blondinen.
Imputs von Peta
Rolf Hiltl ist der erste Tofu & Seitan Metzger in Zürich
Zum vollständigen Beitrag geht es hier.
Parfüms aus künstlichem Walerbrochenem
Vielleicht war Ihnen nicht bewusst, dass Sie, wenn Sie besser riechen wollen, Wahlerbrochenes auf die Arme sprühen..
Und damit unwissentlich die Jagd auf eine aussterbende Spezies fördern, da der wertvolle Stoff sich in besonders grossen Mengen- bis zu 400-kg-Klumpen- in den Mägen der Tiere befindet. Denn wenn Pottwale Unverdauliches wie Schnäbel, spitzige Muschelschalen oder Krabbenscheren schlucken, bildet ihr Körper Amber- eine klebrige Masse, die diese umschliesst, um die Organe zu schützen. Die wächserne Substanz wird dann entweder im Magen eingelagert, ausgeschieden oder erbrochen- und der anfängliche Fäkalgeruch entwickelt sich nach und nach zu einer süsslich- erdigen Duftnote mit aphrodisierendem Einschlag. Diese wird rund um die Welt als Basisnote von Parfüms eingesetzt und Amber zum Teil so teuere wie Gold gehandelt.
Das Problem ist aber nicht nur, dass Pottwale vom Aussterben bedroht sind, sondern dass die Bildung von Amber womöglich auch die Folge einer Stoffwechselerkrankung ist: Nur einer von 100 Pottwalen produziert die Substanz. Kein Wunder also, dass ihr Duft seit Längerem auch künstlich hergestellt wird. Die Gewinnung einer Essenz der Balsamtanne, die dem Geruch sehr nahe kommt, ist allerdings höchst ineffizient, da nur gerade 30 Prozent des Materials anschliessend brauchbar sind. Nun haben Forscher der University of British Columbia eine nachhaltige Alternative gefunden: Sie haben den genetischen Code der duftenden Tannensubstanz geknackt, extrahiert, in Hefezellen verpflanzt und dort wachsen lassen. Auch für Nachtschwärmer gut zu wissen: der betörende Duft des Gegenübers ist in Zukunft vermutlich ein nachhaltig produziertes Bioprodukt, nicht mehr das Erbrochene eines kranken Wals.
http://www.ecomagination.com/the-sweet-smell-of-synthetic-whale-ambergris
Quelle:
Abstarkt Ausgabe Nr.10 von W.I.R.E
come to where illusion is
Dass die Pharmaindustrie bei der Erforschung von neuen Wirkstoffen Tierversuche einsetzt, ist jedem klar. Aber Zigaretten und Tierversuche?
Es sterben alleine im Philip-Morris-Labor in der belgischen Stadt Leuven jedes Jahr bis zu 6.000 Tiere in den Labors, für angeblich wissenschaftliche Versuche.
Nach Aussage der zuständigen Behörden will der Zigarettenhersteller „die gesundheitsschädlichen Effekte des Rauchs neuer Zigarettentypen testen. Dies stehe jedoch im Widerspruch zu einer Forschung, die dem Wohlergehen des Menschen gelten solle.“
Auf der Internetseite von Philip Morris findet sich als Rechtfertigung die doch recht absurd anmutende Behauptung, dass die Tierversuche auch dazu dienten, „Tierversuche in der Zukunft zu vermeiden“. Wie der Zigarettenhersteller durch mehr Tierversuche die Zahl der Tierversuche senken will, bleibt bislang ein ungeklärtes Rätsel, ebenso wie viele Jahre (oder vielleicht Jahrzehnte?) bis dahin vergehen werden.
„Die Tierversuche dienten dazu, die Produkte des Unternehmens weniger schädlich zu machen. Für diese Tests gebe es keine wissenschaftliche Alternative.“ Dabei ist doch inzwischen selbst dem Laien klar, dass es auch wesentlich einfacher ginge. Noch vor etwa 40 Jahren beinhaltete eine Zigarette im Wesentlichen einfach nur Tabak. Inzwischen ist es jedoch zur gängigen Praxis geworden, dem Tabak einen regelrechten Chemie-Cocktail beizufügen. Alleine durch den Verzicht auf all diese Zusatzstoffe könnte die Schädlichkeit des Rauchens verringert werden. Für diese Erkenntnis – die von der Tabakindustrie jedoch geflissentlich ignoriert wird – müsste nicht ein einziges Tier sein Leben opfern.
Ohnehin ist die Aussagekraft derartiger Studien mehr als zweifelhaft, wie sogar die Tabakindustrie selbst demonstriert hat. Jahrzehntelang bestritt sie den – inzwischen auch beim Menschen wissenschaftlich belegten und anerkannten – kausalen Zusammenhang von Rauchen und Lungenkrebs. Als Begründung musste herhalten, dass man bei Mäusen diesen Zusammenhang nicht feststellen konnte.
vegan kitchen & Peta empfiehlt:

Spiegel Online: Tabak Experimente Philio Morris
„Pueblo“ Zigaretten und der Tabak
Peta Bericht, Rauchende Beagles: Wissenschaft im öffentlichen Interesse?